Das Jahr 2020 hat uns mit einigen Herausforderungen konfrontiert – und auch die Cyberkriminellen waren nicht untätig: Mit immer perfideren Methoden schaffen sie es, Unternehmen um große Summen zu betrügen.
Cyberkriminelle sind zunehmend auf dem Vormarsch – diesen Eindruck haben die allermeisten Internetnutzer. 94 Prozent von ihnen meinen: Die Bedrohung durch Internetkriminelle wird immer größer.
Im letzten Jahr bestimmte Covid-19 die Agenda. Als die Welt schlagartig mit kompletten Belegschaften zum Remote Working übergehen musste, nutzten Angreifer primär dieselben Tools wie sonst auch: DDoS, Phishing, Ransomware und die übrigen üblichen Verdächtigen.
Das Jahr 2020 war turbulent und vieles nicht vorhersehbar. Organisationen sahen sich einer Flut neuer Cyberbedrohungen und Herausforderungen gegenüber und Cyberkriminelle nutzten die Corona-Krise und die damit verbundene Unsicherheit der Bevölkerung für neue Taktiken und Angriffsmethoden.
2021 könnte das Jahr des Datenlecks werden. Zu diesem Ergebnis sind die Experten von Ping Identity, Anbieter der Intelligent-Identity-Lösung für Unternehmen, gekommen. Hauptgrund dafür ist, dass eine große Menge vertraulicher Unternehmensdaten sich aufgrund des Corona-bedingten Remote-Working-Booms außerhalb der Firmeninfrastrukturen befinden.
Unternehmen sind überaus anpassungsfähig, wie sich in der Pandemiekrise gezeigt hat. Schnell wurden neue Workflows geschaffen, die den Geschäftsbetrieb vollständig digital aufrecht erhalten.
Cybereason, ein Unternehmen für den zukunftssicheren Schutz vor Angriffen, hat eine aktive Spionageaktion identifiziert, die drei bislang unbekannte Malware-Varianten einsetzt. Die aktuell aufgedeckte Operation nutzt Facebook, Dropbox, Google Docs und Simplenote.
Ein Penetrationstest ist ein beauftragter, autorisierter, geplanter sowie simulierter Cyberangriff auf ein Unternehmen oder eine Einrichtung der Öffentlichen Hand. Ziel ist es, bisher unbekannte Angriffspunkte zu identifizieren und zu eliminieren, bevor Hacker sie dazu nutzen können, geistiges Eigentum oder andere sensible Daten zu stehlen
55 Prozent der deutschen Arbeitnehmer nutzen den privaten PC, um von zu Hause aus zu arbeiten, weitere 48 Prozent verbinden diesen hierfür mit dem Heimnetzwerk. Gleichzeitig erhält etwas mehr als die Hälfte (54 Prozent) der deutschen Arbeitnehmer keine oder unzureichende Hilfestellungen durch den Arbeitgeber,
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