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Herr der Lage
Die finanziellen und operativen Auswirkungen einer Cyberattacke können eine Organisation an den Rand ihrer Existenz bringen. Durchschnittlich 4,3 Millionen Euro betrugen 2023 die Kosten eines Datendiebstahls. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die oftmals im Fokus der Angriffe stehen, eine bedrohliche Summe.
Effektive SOAR-Orchestrierung
Jeder „normale“ Betrieb kann heute gehackt werden. Eine Cyberversicherung bietet zumindest im Nachhinein Schutz vor finanziellen Schäden.
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Eine Cyberattacke ist eines der größten Risiken für Unternehmen: Steht der Betrieb still, wird kein Umsatz gemacht. Die Wiederherstellung des Netzwerks und der Daten kostet Zeit und Geld. Doch Unternehmen mit einem umfassenden Sicherheitskonzept können schneller wieder produktiv werden und den finanziellen Schaden begrenzen.
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Ein Hackerangriff hat zum Ausfall mehrerer Nachrichtenportale der Neuen Pressegesellschaft im Südwesten und Osten Deutschlands geführt. Betroffen seien die Online-Angebote der «Südwest Presse (SWP)», der «Märkischen Oderzeitung» und der «Lausitzer Rundschau» (swp.de, moz.de und lr.de), teilte die Unternehmensgruppe am Freitag in Ulm mit.
Finanzielle Auswirkungen einer Cyberattacke
Ein erfolgreicher Ransomware-Angriff belastet Unternehmen schwer, vor allem finanziell. Die zu erwartenden Kosten gehen weit über die Höhe des geforderten Lösegelds hinaus. Neben der Downtime und dem möglichen Datenverlust, müssen mit Ausgaben für technischen und rechtlichen Beistand kalkuliert werden. Zudem werden die erbeuteten Daten zum Kauf angeboten.
Verantwortliche in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) denken oft, dass sie aufgrund ihrer Größe kein lohnendes Ziel für Cyberkriminelle darstellen. Aktuelle Zahlen zeigen jedoch, dass Cyberattacken vor KMU nicht halt machen. Laut der aktuellen Cyberresilienz-Studie von Kaspersky erlebte über ein Viertel (29 Prozent) der befragten Unternehmen in Deutschland zwischen
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Effektive Arbeitsteilung oder Anzucht von Cybercrime-Novizen?

Den Sophos Forscher:innen ist ein interessanter Cyberfall ins Netz gegangen. Über fünf Monate zog sich ein Angriff auf Server samt anschließender Ransomware-Attacke mit Lockbit hin – zunächst von Cybernovizen vorbereitet, übernahmen im entscheidenden Moment die Profis das Ruder. Schlussendlich jedoch mit wenig Erfolg.

Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.

Unternehmen sind und bleiben ein attraktives Ziel für kriminelle Hacker. Daher überrascht es nicht, dass jeder dritte Angestellte für seinen Arbeitgeber das Risiko hoch einschätzt, einer Cyberattacke zum Opfer zu fallen. Das zeigt die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense. Was aber überrascht: Die

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