Der Hacker, der sich in den USA Zugriff auf fast 50 Mio. Daten bestehenden und ehemaliger T-Mobile-Kunden verschafft hat, heißt John Binns. Der 21-Jährige habe seine Identität preisgegeben, um das Sicherheitskonzept des Unternehmens zu kritisieren, berichtet das „Wall Street Journal“. Er habe für seine Behauptung auch Beweise,
»Ransomware-as-a-Service« (RaaS) ist quasi das offizielle Geschäftsmodell der Revil-Entwickler und ihrer Affiliate-Kunden, die Schad-Software über das Darknet leasen. Aktuell wurden damit die Sicherheitsschranken des Security-Anbieters Kaseya überwunden. Der Generalschlüssel auf die befallenen Systeme kostet 70 Millionen US-Dollar, egal, wer sie bezahlt. Wir liefern Chronologie und Hintergründe zu den Ereignissen
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