Guido Grillenmeier, Chief Technologist bei Semperis, wagt heute einen Ausblick auf das Thema Cybersicherheit im Jahr 2022. Semperis ist ein Experte für die Absicherung von Active Directory und schützt über 40 Millionen Identitäten vor Cyberangriffen, Datenschutzverletzungen und Bedienungsfehlern.
2021 war ein Jahr der Rekorde: Unternehmen mussten ihre digitale Transformation pandemiebedingt verstärkt vorantreiben, was erhebliche Lücken in ihrer IT-Sicherheit hinterlassen hat.
Zero Trust, digitale Identitäten und KI: Ben King, Chief Security Officer, EMEA bei Okta gibt einen Ausblick auf IT-Security-Trends und -Technologien, die CISOs und Sicherheits-Verantwortliche in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2022 und darüber hinaus kennen sollten.
Das Jahr 2021 war gespickt mit vielen öffentlich wirksamen Cyberangriffen auf Unternehmen und Behörden. Es hat sich gezeigt, dass die Zielgerichtetheit und Rafinesse der Attacken deutlich zugenommen hat. Besonders prominent waren dabei vor allem zahlreiche Ransomware-Angriffe.
Cyberkriminalität steigt auch 2022 weiter an. Angreifer nutzen dabei konsequent jede Schwachstelle aus. Um ihre Ziele zu erreichen, setzen sie auf Multi-Ransomware-Angriffe und verwenden Künstliche Intelligenz (KI), mit der sie besseren Schadcode herstellen.
Sowohl Staaten als auch cyberkriminelle Gruppen werden Betrug, Hijacking und Ransomware zu ihrem Vorteil nutzen: Cyber-Angriffe werden im kommenden Jahr eine besonders große Herausforderung für Sicherheitssysteme darstellen.
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