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Eine Herausforderung für Cyber-Kriminelle besteht darin, dass ihre Täuschungstaktiken oft nur eine kurze Haltbarkeit besitzen. Einmal eingesetzt, ist die Betrugsmethode schnell entdeckt und die Angreifer hoffen, ihre Gewinne zu realisieren, bevor potenzielle Opfer den Betrug durchschauen.

Studie

Der Studie zufolge äußern sich fast neun von zehn Befragten (88 Prozent) besorgt darüber, dass ihre Mitarbeiter, Kunden und/oder Partner ins Visier solcher Attacken geraten könnten. Und diese Sorge ist berechtigt, denn in den vergangenen zwölf Monaten wurde jedes Unternehmen im Durchschnitt 26-mal mithilfe von Phishing angegriffen.

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REvil war eine der produktivsten Ransomware-as-a-Service-Kampagnen der jüngsten Vergangenheit. Zu ihren Opfern zählten weltweit Tausende Technologieunternehmen, Managed-Service-Provider und Betriebe aus den verschiedensten Industriezweigen.

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Seit Monaten versuchen Logistikunternehmen und Händler auf der ganzen Welt den Auswirkungen der Pandemie Herr zu werden. Bei steigender Nachfrage – gerade auch durch das anstehende Weihnachtsgeschäft – haben sie mit drastischen Engpässen und Verspätungen zu kämpfen – und das macht sie verwundbar.

Anonymisierte Messenger-Apps erfreuen sich auch bei Kriminellen großer Beliebtheit. Eben das haben sich internationale Behörden jetzt zunutze gemacht. Denn in einer seit drei Jahren laufenden, noch nie dagewesenen Aktion war der Betreiber der App „ANoM“ über Monate hinweg das FBI selbst.

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US-Tech-Riese Google will künftig verifizierten Unternehmen in seinem E-Mail-Service Gmail Firmenlogos beifügen. Dafür arbeitet der Konzern mit der Cybersecurity-Firma Brand Indicators for Message Identification group zusammen.

Cyberkriminelle verstärken ihre Angriffe auf die Unternehmen immer weiter. Von Business Email Compromise (BEC), bei denen Mitarbeiter mittels gefälschter E-Mails zu bestimmten Aktivitäten verleitet werden sollen bis hin zu Malware gibt es eine Vielzahl von Bedrohungen, die einen erheblichen Schaden anrichten können.

Beim weltgrößten Hotelkonzern Marriott haben sich Unbekannte Zugriff auf Daten von bis zu 5,2 Millionen Gästen verschafft. Dazu gehörten Namen, Anschriften, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Geburtstermine, wie Marriott am späten Dienstag mitteilte. Nach aktuellen Erkenntnissen seien Bezahldaten sowie Ausweisinformationen nicht betroffen.

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