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Der erste Angriff begann lautlos: Bevor die ersten russischen Soldaten am 24. Februar 2022 in den frühen Morgenstunden die Grenze der Ukraine passierten, standen bereits ukrainische Ministerien, Behörden und Unternehmen unter massivem digitalem Druck. Was ist passiert? Und was ist nun zu tun?

Der russische Angriff auf die Ukraine offen­bart derzeit ein Cybersicherheits­problem. An der digitalen Front tobt ein zweiter Krieg, wodurch die Unsicherheiten auch in deutschen Unternehmen, Organisa­tionen und kommu­nalen Verwaltungen wachsen.

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200% mehr Angriffe auf Behörden und Militär der Ukraine

Diese Zahlen entnehmen die Sicherheitsforscher von Check Point ihrer ThreatCloud, worin deren gesammelte Daten aus aller Welt zusammenfließen. Rußland verzeichnet 4 Prozent mehr Attacken. Phishing-E-Mails in ost-slawischen Sprachen nahmen um das Siebenfache zu, wobei ein Drittel gegen Rußland gerichtet war.

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