„Demnach sind allein bösartige E-Mails aufgrund von Corona um satte 600 Prozent gestiegen, wie Izumi Nakamitsu, Leiterin des Büros für Abrüstungsfragen der Vereinten Nationen, bei einem informellen UN-Treffen preisgab.
Ein Blick auf die jüngsten Schlagzeilen im Zusammenhang mit geopolitischen Spannungen und Cybersicherheit zeigen, dass die Situation weltweit immer prekärer wird. Da Nationalstaaten möglicherweise aktiver dabei werden, Cyberangriffe zu unterstützen, und kriminelle Akteure leichten Zugang zu potenziell verheerender Technologie haben, ist die essentielle Infrastruktur zunehmend gefährdet, wie
Phishing ist ohne Zweifel die beliebteste Angriffstaktik von Cyberkriminellen. Jeden Tag erreichen rund 3,4 Milliarden betrügerische Emails Postfächer weltweit – und nicht alle landen im Spam-Ordner.
Digitale Lieferketten haben zunehmend mit Cybersicherheitsrisiken zu kämpfen. Zahlreiche Angriffe innerhalb der letzten Jahre richteten sich gegen Drittparteien und Lieferanten. Die zunehmende Vernetzung, Cloud-Infrastrukturen und DevOps-Umgebungen sorgen für mehr Agilität bei den Unternehmen, setzen diese aber gleichzeitig höheren Risiken aus.
Ob zuhause oder am Arbeitsplatz, Hacker werden immer raffinierter beim Eindringen in Computernetzwerke. Unter Ausnutzung der Schwachstellen häufig verwundbarer vernetzter Geräte wählen sie für Cyberangriffe wirklich originelle Einstiegspunkte aus. Ein Überblick über die überraschendsten Tricks.
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- Storage-Systemadministrator*in
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen - Cyber Security Analyst (w/m/d)
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Berlin - IT-Administrator (m/w/d) im Bereich Einführung neuer Verfahren
Landratsamt Ostalbkreis, Aalen - IT-Spezialist:in (m/w/d, unbefristet 100 %, EG 13 TV-L) für Verzeichnisdienste
Universität Hohenheim, Stuttgart