Ransomware gehört zu den modernen Geißeln der IT-Security-Welt und die erfolgreiche Abwehr verlangt Unternehmen mittlerweile Maßnahmen auf unterschiedlichsten Ebenen der unternehmensinternen Sicherheitsstrategie ab.
Im Schnitt brauchen Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten zwei Millionen Euro und 24 neue IT-Mitarbeiter, um Sicherheitslücken zu schließen und sich ausreichend vor Cyber-Attacken zu schützen.
Das lebenslange Lernen zählt unbestreitbar zum Credo moderner Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften. Und doch ist es in der Pandemie gerade die berufliche Weiterbildung, an der verunsicherte Unternehmen mit am häufigsten den Rotstift angesetzt haben.
KnowBe4, Anbieter für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, hat eine neue Funktion angekündigt – KI-gesteuertes Phishing.
Was ist eigentlich ein Hacker? Im Allgemeinen ist ein Hacker eine Person, die ihre technischen Fähigkeiten oder Programmierkenntnisse dafür nutzt, ein Problem zu überwinden und die Grenzen von Systemen zu erkunden.
Die globale Coronavirus-Pandemie hat das Problem von Credential Stuffing noch verschärft. Bei dieser Angriffsmethode probiert ein Cyberkrimineller eine große Anzahl gestohlener Anmeldedaten bei mehreren Websites aus. Damit möchte er sich unbefugten Zugang zu möglichst vielen Benutzerkonten verschaffen, um Angriffe oder betrügerische Aktivitäten durchzuführen.
Unternehmen stellen sich zunehmend der digitalen Transformation. Prozesse werden vernetzt und Services sowie Anwendungen zunehmend in die Cloud verlagert. Dass sich auch Cyberkriminelle dieser Situation schnell anpassen, zeigt der aktuelle Global Security Report 2020 (GSR) von Trustwave. Dieser bietet Einblicke in die neuesten Cybercrime-Entwicklungen: wichtigste Sicherheitsbedrohungen und
100-prozentige Cybersicherheit gibt es nicht. Im Falle von Bedrohungen wie Ransomware, die es auf Daten abgesehen haben, richtet sich alle Hoffnung auf Backups, doch was ist zu beachten?
Check Point Research hat den Global Threat Index für März 2020 veröffentlicht. Der bekannte Banking-Trojaner Dridex, der 2011 auftauchte, ist zum ersten Mal in die Top 3 der Malware-Liste vorgerückt und sofort an die Spitze geklettert.
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