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IntelBroker
Der US-amerikanische IT-Konzern Hewlett Packard Enterprise (HPE) untersucht derzeit Berichte über einen möglicherweise schwerwiegenden Sicherheitsvorfall. Der als „IntelBroker“ bekannter Cyberkrimineller hatte am 16. Januar in einschlägigen Untergrundforen einen Datensatz zum Verkauf angeboten, der nach eigenen Angaben aus den Systemen des Technologieriesen stammt.
Betrugmasche zielt auf Bewerber
CrowdStrike warnt vor einer ausgefeilten Phishing-Kampagne, die potenzielle Bewerber ins Visier nimmt. Die Angreifer tarnen dabei einen XMRig-Kryptominer als vermeintliche CRM-Anwendung für den Bewerbungsprozess.
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Neue Hinweise
Der französische IT-Dienstleister Atos sieht sich weiterhin mit Fragen rund um den mutmaßlichen Ransomware-Vorfall durch die Gruppe Space Bears konfrontiert. Während das Unternehmen nach wie vor jeden direkten Angriff auf eigene Systeme dementiert, verdichten sich die Hinweise, dass für kompromittierte Daten ein Lösegeld gezahlt wurde.
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Nicht auf Erpressung eingegangen
Der japanische Elektronikhersteller Casio hat neue Details zu dem Ransomware-Vorfall vom Oktober 2024 veröffentlicht. Nach Abschluss der Untersuchungen steht fest: Personenbezogene Daten von rund 8.500 Menschen wurden kompromittiert.
Nach Behauptungen von Space Bears
Der französische IT-Dienstleister Atos hat Behauptungen der Ransomware-Gruppe Space Bears über einen erfolgreichen Angriff auf Unternehmenssysteme zurückgewiesen – räumt aber ein, dass Daten mit Bezug zu Atos auf kompromittierter Infrastruktur eines Dritten gefunden wurden.
Ermittlungsbehörden eingeschaltet
Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart kämpft mit den Folgen eines Ransomware-Angriffs. Wie das Institut jetzt mitteilte, drangen die Angreifer bereits am 27. Dezember in die Systeme ein. Der Vorfall beschränkt sich nach bisherigen Erkenntnissen auf den Stuttgarter Standort.
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Salt Typhoon
Das Ausmaß der chinesischen Cyberattacken auf US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen ist offenbar größer als bislang angenommen. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, waren neben den bereits bekannten Zielen auch Charter Communications, Consolidated Communications und Windstream von den Angriffen betroffen.
Nach Angriff auf US-Finanzministerium
Sicherheitsexperten geben wichtige Hinweise und Ratschläge, wie mit dem Angriff umgegangen werden sollte, der die Remote Software von Beyond Trust zum Ziel hatte, falls Unternehmen dieselbe Software im Einsatz haben.
Konto kompromittiert
Auf dem X-Kanal des großen US-Autobauers tauchen plötzlich drei Beträge mit israelfeindlichen und pro-palästinensischen Parolen auf. Ford reagiert.
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