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Kriminelle Banden zwingen nach einem UN-Bericht hunderttausende Menschen in Südostasien zu Cyberkriminalität. Allein in Myanmar dürften mindestens 120 000 Menschen betroffen sein, in Kambodscha 100 000, und in Ländern wie Thailand, Laos und auf den Philippinen gebe es jeweils weitere zehntausende Opfer, berichtete das UN-Menschenrechtsbüro am Dienstag in Genf.
Tarnkappe gelüftet
Professionelle Malware ist besonders erfolgreich, wenn sie anhand geschickter Verschleierung die Erkennung durch Sicherheitslösungen aushebeln kann. Die vermutlich bekannteste Tarnkappe für Schadcode – AceCryptor – haben die Experten des Sicherheitsherstellers ESET nun allerdings entmystifiziert.
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„Pig Butchering“ ist der neueste Trend unter Crypto-Betrügern. Cybersecurity-Forscher von Proofpoint haben die einzelnen Schritte nachvollzogen, mit denen Cyberkriminelle Zielpersonen mit dieser Masche in die Falle locken und mitunter Millionen US-Dollar erbeuten.
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Die Berliner Kryptobank Nuri hat ein Insolvenzverfahren beantragt. Das teilte das Fintech-Unternehmen am Dienstag mit. Die Nuri GmbH habe einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Berlin gestellt.
In den letzten Jahren führte finanziell motivierte Cyberkriminalität die eCrime-Rangliste an. Im letzten Jahr lässt sich aber ein neuer Trend beobachten: Gezielte staatlich unterstützte Angriffe, die darauf abzielen, politische Feinde zu stören und/oder Geld zur Unterstützung verschiedener Regime zu generieren.

Die E-Mail-Marketing-Plattform MailChimp hat bestätigt, dass Hacker ein internes Tool verwendet haben, um Daten von mehr als 100 seiner Kunden zu stehlen. Die Daten wurden verwendet, um Phishing-Angriffe auf die Nutzer von Kryptowährungsdiensten durchzuführen.

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Nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom könnte Europa morgen mit einer Entscheidung des Europäischen Parlaments seine Zukunft als Innovationstreiber im Krypto-Sektor verspielen. Dann will das Parlament über die in der vergangenen Woche kurzfristig veränderte „Transfer of Funds Regulation“ abstimmen.

Der globale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat in einer aktuellen Analyse führende Akteure der Krypto-Szene sowie E-Commerce-Händler befragt und darauf basierend eine Prognose zur weiteren Entwicklung der Branche vorgenommen. Demnach dürfte 2022 ein bahnbrechendes Jahr für Kryptowährungen und die Möglichkeiten des Web3 werden.

Facebook-Mutter Meta erleichtert Unternehmen künftig das Schalten von Krypto-Werbung, vereinfacht den bisher umständlichen Authentifizierungsprozess und lockert langjährige Beschränkungen in dem Bereich. Statt drei werden künftig 27 unterschiedliche Lizenzen von Behörden akzeptiert.

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