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Spezialist aus Israel
CrowdStrike will seine Position im Bereich der Cloud-Sicherheit durch die Übernahme des israelischen Spezialisten Adaptive Shield stärken. Mit dieser strategischen Übernahme reagiert der Konzern auf die zunehmende Bedrohung durch identitätsbasierte Cyberangriffe in cloudbasierten Systemen.
Schwere Vorwürfe
Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines hat am Freitag vor dem Superior Court des Bundesstaates Georgia Klage gegen den Cybersicherheitsdienstleister CrowdStrike eingereicht. Grund ist die folgenschwere Panne im Juli, die zu massiven Flugausfällen führte und dem Unternehmen nach eigenen Angaben einen Schaden von mehr als 500 Millionen Dollar zufügte.
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Schutz für virtuelle und physische Desktops
CrowdStrike und Omnissa geben ihre Zusammenarbeit bekannt, um Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierte Problemlösung für virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) und physische Desktop-Umgebungen bereitzustellen und gleichzeitig die digitale Arbeitserfahrung und Produktivität der Kunden zu verbessern.
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Besserer Schutz von SaaS-Daten
Da die SaaS-Akzeptanz weiterhin rasant zunimmt, nutzten globale Unternehmen im Jahr 2022 durchschnittlich 371 SaaS-Anwendungen im Vergleich zu 217 im Jahr 2022. Wie können Unternehmen ihre SaaS-Daten sichern und die Resilienz verbessern?
Unternehmen wachgerüttelt
Der CrowdStrike-Vorfall, der im Juli weltweit unzählige Bildschirme dauerhaft blau leuchten ließ und die Weltwirtschaft ins Stocken brachte, war offenbar für viele Unternehmen ein Weckruf. Und zwar nicht nur für diejenigen, deren Systeme direkt davon betroffen waren.
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Cloud-basierte und KI-native Falcon Single-Agent-Plattform
CrowdStrike gab neue Innovationen bekannt, die die Bereiche Sicherheit und IT vereinen, um Komplexität zu beseitigen und Sicherheitsverletzungen auf der CrowdStrike Falcon Cybersecurity-Plattform zu stoppen.
Statement
Am 19. Juli sorgte ein fehlerhaftes Konfigurationsupdate von Crowdstrike bei Windows-Systemen für massive Probleme. Rund um den Globus kam es zu Systemabstürzen und dem gefürchteten „Blue Screen of Death“. Betroffene Rechner konnten nicht mehr oder nur unvollständig gestartet werden.
Verantwortung abgewälzt
Nachdem sich Microsoft zunächst gar nicht groß öffentlich zum weltweiten IT-Sicherheitsdebakel am 19. Juli 2024 äußerte, erhob man nur wenige Tage später im Wall Street Journal den Vorwurf in Richtung der Europäischen Kommission: Nicht CrowdStrike, sondern die EU selbst sei für den bislang weltweit größten Computerausfall hauptverantwortlicher Akteur.
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