Die aktuelle DFK- Studie 2022 legt einige wesentliche Unterschiede bei den Geschlechtern offen. So arbeiten Frauen häufiger im Homeoffice und sehen die Folgen der Pandemie für die Arbeitswelt deutlich positiver als die Männer.
Ob Smartphone, Laptop oder Fernseher: Seit Corona verbringen die Menschen mehr Zeit vor dem Bildschirm. So beträgt die durchschnittliche Bildschirmzeit derzeit 10 Stunden pro Tag, 70 Stunden in der Woche.
Wie gut hat der Mittelstand die Corona-Krise überstanden? Konnten Unternehmen sogar davon profitieren und wenn ja, was war die Voraussetzung für den Erfolg? Eine Umfrage zeigt deutlich: Zwar gibt es Faktoren wie Branchenzugehörigkeit, auf die Betriebe keinen Einfluss haben.
Obwohl sich Online-Portale wie Facebook in Corona-Zeiten über einen regen Nutzerzustrom freuen, hat das Jahr 2021 in der Chefetage des Social-Media-Riesen für einige schlaflose Nächte gesorgt.
Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?
Die Gesundheitsbranche ächzt nicht erst seit der Coronakrise unter schwierigen Arbeitsbedingungen, hoher Patientenauslastung und unzureichender Finanzierung. Allein mit Streiks und Protesten oder mit politischen Interventionen ist es aber nicht getan.
Laut aktuellem ClickMeeting-Report teilt sich die Welt der Webinare in eine Zeit vor und eine Zeit während der Pandemie. Von den Anwendern nutzen rund 36 % das Tool für Bildungszwecke, was sich auch an den hauptsächlich genutzten Funktionen ablesen lässt. Allein im März 2021 haben zudem fast
Mal eben am Wochenende oder nach Feierabend shoppen – das funktioniert seit über einem Jahr für viele Verbraucher vorwiegend online, sofern es nicht Lebensmittel oder andere Dinge des täglichen Bedarfs betrifft. Um herauszufinden, wie sich das Kaufverhalten während der Corona-Pandemie entwickelt hat, hat das Verbraucherforum mydealz 2.001
Unternehmen und Behörden benötigen durch den Corona-bedingten Homeoffice-Boom deutlich mehr Softwarelizenzen. Allerdings steht vielen dafür kein höheres IT-Budget zur Verfügung. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Gebrauchtsoftware-Handelsunternehmens usedSoft. Teilgenommen haben über 550 Einkaufsentscheider aus Unternehmen und Behörden.
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