Deutsche, Österreicher und Schweizer stehen Apps zur Nachverfolgung von Kontakten als Mittel zur Bekämpfung des Coronavirus eher skeptisch gegenüber, wie eine Analyse der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zeigt. So liegt drei Monate nach der Einführung die Zahl der Personen, welche
Die Europäische Kommission gibt für den Aufbau einer EU-weiten Corona-Warn-Plattform nach einem Bericht der «Wirtschaftswoche» rund 13 Millionen Euro aus dem Notfallfonds ESI frei. Die Plattform soll ermöglichen, die bisher strikt getrennten nationalen Corona-Warn-Apps grenzüberschreitend zu nutzen.
Die Macher der deutschen Corona-Warn-App, SAP und Deutsche Telekom, haben 100 Tage nach dem Start der Anwendung eine positive Bilanz gezogen. «Die App funktioniert und wir arbeiten weiter an Verbesserungen», sagte Peter Lorenz, Chefentwickler bei der Telekom-Tochter T-Systems.
Nach technischen Problemen auf verschiedenen Smartphones hat die vielgenutzte deutsche Corona-Warn-App ein Update bekommen. Mit der neuesten Version sollen technische Schwierigkeiten auf dem iPhone von Apple beseitigt werden, wie der Softwarekonzern SAP und die Deutsche Telekom mitteilten.
Die Corona-App ist gestartet und bereits von vielen installiert worden. Für die Anforderungen von Unternehmen ist sie aber unzureichend, erklärt Dr. Jörg Herbers, Bereichsleiter Workforce Management bei INFORM.
Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes steht zum Download bereit. Ziel ist es, Kontakte zuverlässig nachvollziehen zu können, während der Lockdown sukzessive zurückgestuft wird. Bereits jetzt sind in vielen Ländern wie beispielweise in Frankreich Apps zur Ermittlung von Kontaktpersonen im Einsatz.
Die Entwickler der deutschen Corona-Warn-App sind nach ausführlichen Tests zuversichtlich, dass die geplante Entfernungsmessung per Bluetooth-Funk auch im Alltag funktionieren wird. «Inzwischen sind wir überzeugt, dass wir eine gute Lösung haben, mit der man starten kann – auch wenn wir wissen, dass sie
In Kürze soll die seit langem diskutierte „Corona App“ in Deutschland auf den Markt kommen. Welche Dinge müssen dabei beachtet werden und welche Herausforderungen bringt eine solche Anwendung mit sich?
Die Bundesregierung will die Einführung der geplanten Corona-Warn-App des Bundes nicht durch ein spezielles Gesetz begleiten. Das geht aus einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen hervor, über die der Spiegel am Freitag berichtete.
Besitzer eines Smartphones von Apple oder mit dem Betriebssystem Android bekommen beim Aktualisieren der System-Software Hinweise darauf, dass Apple und Google die Funktion von offiziellen Corona-Warn-Apps möglich machen wollen.