Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) wird laut einer aktuellen Studie von Grandview Research bis 2025 auf die stattliche Summe von knapp 950 Milliarden Dollar anwachsen. Und spätestens jetzt ist klar, dass sich die Einsatzbereiche aus anfänglichen Pilotprojekten längst zu umfassenden Set-ups für komplexe Produktionsumgebungen entwickelt haben.
Die Elektromobilität bringt eine Vielzahl technologischer Innovationen mit sich und stellt die Automobilbranche auf den Kopf. Autonomie, Konnektivität und gemeinsame Datennutzung sind die zentralen Zukunftsthemen, denen sich Hersteller im Bereich E-Mobilität schon heute verstärkt widmen müssen.
Connected Car Systeme gehören heute zu den entscheidenden Kaufkriterien bei der Fahrzeugwahl. Nach Angaben des deutschen Branchenverbandes Bitkom sind Fahrerassistenzsysteme und andere digitale Dienste für viele Verbraucher heute wichtiger als Motorleistung oder Fahrzeugmarken. Dies eröffnet Systemdesignern und OEMs ein enormes Marktpotenzial.
Ohne COVID-19 und die Auswirkungen auf unser aller Alltag und damit auch auf unser Kaufverhalten, würde der Ausblick für 2021 vermutlich eine gemäßigte Weiterentwicklung der Trends für 2020 beschreiben. Wir blicken jedoch auf eine Branche, deren ohnehin schon rasantes Wachstum seit dem Frühjahr nochmals beschleunigt wurde.
Der Conversational-Commerce-Plattformanbieter CM.com gewährleistet die automatisierte SMS-Übermittlung für Connectivity Dienste.
Bis 2030 soll die Hälfte der neu zugelassenen Fahrzeuge elektrisch, vernetzt oder automatisiert fahren. Diese drastisch erhöhte Funktionalität macht einen neuen Systemansatz in der Fahrzeugarchitektur erforderlich, um Elektromobilität und hochautomatisiertes Fahren zu unterstützen.
Die eSIM-Technologie setzt sich in immer mehr Anwendungsbereichen durch. Ihr Grundprinzip: Geräte oder Maschinen, die eine Mobilfunkverbindung benötigen, werden mit fest verbauten SIM-Chips ausgestattet. Auf diese lassen sich die Profile der Netzbetreiber dann „over the air“ aufspielen.
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