Daten im Archiv sind meist nicht nur »Cold Data«, sondern oft auch »Dark Data«. Zwar ist grob bekannt, ob es sich um Baupläne, Vertragsunterlagen, Röntgenbilder oder Filmaufnahmen handelt, der Detailanalyse verschließen sie sich jedoch. Im Zuge des KI-Booms soll sich das ändern. Aber ist das ohne weiteres möglich?
Expertengespräch mit Hannes Heckel, Leitung Marketing, Fast LTA
Unternehmen benötigen eine Lösung für Backup, Disaster-Recovery, Archivierung und auch für ihre kalten Daten. Wir sprachen mit Hannes Heckel, Leiter Marketing bei Fast LTA, über Lösungsansätze und wie Managed-Storage helfen kann, vor allem in Bezug auf Kapazität, Performance, Funktion und Langzeit-Kosten.
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Archivdaten auch langfristig von strategischem Wert
Die Menge der erzeugten unstrukturierten Daten wächst kontinuierlich und wird laut IDC bis 2025 voraussichtlich 80 bis 90 Prozent aller Daten ausmachen. Insbesondere die Aufbewahrung von »Cold Data«, also inaktive »kalte« unstrukturierte Daten auf die nur selten zugegriffen wird, stellen die Speicherinfrastruktur auf eine harte Probe.
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