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Mit seinem Disaster-Recovery-as-a-Service verlagert Cohesity die Datenwiederherstellung in die Cloud. Dies soll nicht nur die Ausfallzeiten nach Ransomware-Attacken minimieren und natürlich Datenverluste vermeiden, sondern auch Kosten einsparen. Die Infrastruktur muss nur bezahlt werden, wenn sie genutzt wird. Das neue Angebot erweitert die Wiederherstellungsfunktionen von »Cohesity SiteContinuity« und basieren auf
Mit seinem Disaster-Recovery-as-a-Service verlagert Cohesity die Datenwiederherstellung in die Cloud. Dies soll nicht nur die Ausfallzeiten nach Ransomware-Attacken minimieren und natürlich Datenverluste vermeiden, sondern auch Kosten einsparen. Die Infrastruktur muss nur bezahlt werden, wenn sie genutzt wird. Das neue Angebot erweitert die Wiederherstellungsfunktionen von »Cohesity SiteContinuity« und basieren auf
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Der neue Gartner Magic Quadrant für die Top-Anbieter bei Enterprise Backup- und Recovery-Software 2020 ist da. Wie immer jubeln einzelne Hersteller über tatsächliche oder vermeintliche Führungspositionen in einzelnen Teil-Disziplinen. Genauso gibt es aber auch Absteiger. Ein Hersteller wurde ganz gestrichen. Bewegung am Backup-Markt ist jedenfalls da: Die Entwicklung von
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Alle elf Sekunden wird ein Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffs, so eine Studie von Cybersecurity Ventures. 20 Milliarden US-Dollar Schaden sind für 2021 prognostiziert. Und dabei gehen die Angreifer immer perfider vor: Nicht nur die Produktivdaten sind Ziel der Angriffe. Immer häufiger attackieren die Lösegelderpresser auch Backup-Systeme.
Große und mittlere Unternehmen können ihre Backups künftig an Cohesity auslagern. Das neue SaaS-Angebot »DataProtect delivered as a Service« setzt auf AWS auf. Die zu sichernden Daten werden dedupliziert, komprimiert und verschlüsselt. Eine Disaster-Recovery-as-a-Service-Lösung soll im Sommer folgen.
Einsteiger nutzen die Datenmanagement-Lösung Cohesity als reines Storage-Target. Integrationen mit OEMs wie HPE und Cisco sollen helfen, Großkunden von den Fähigkeiten der Lösung zu überzeugen. Außerdem kommen im Herbst mit der Disaster-Recovery-Lösung Site Continuity und einer gemeinsam mit AWS angebotenen Data Management as a Service-Lösung die ersten reinen Service-Angebote
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Aufruhr im sonst eher bedächtigen Markt für Backup und Recovery: Commvault wirft den Startups Rubrik und Cohesity Patentverletzungen in mehreren Fällen vor. Per Gerichtsbeschluss soll so der weitere Vertrieb von Lösungen wie der Cohesity »DataPlatform« und Rubrik »CDM« unterbunden werden. Die Beschuldigten reagieren eher gelassen.   Commvault geht gegen zwei Startups
Mit seiner »DataPlatform« will Cohesity Storage-Silos eliminieren. Als Scale-out-Lösung bietet »Pegasus 6.3« eine einheitliche Speicherung und Nutzung von Daten auf Sekundärspeichern. Das neue Release der Datenplattform beinhaltet zudem einen eigenen Web-Marketplace. Die enthaltenen Applikationen sollen sich direkt im Speichersystem betreiben lassen.
Cohesity, Spezialist für hyperkonvergente Speicherlösungen, meldete anlässlich der diesjährigen Vmworld ein starkes Umsatzwachstum aufgrund steigender Kundenzahlen. Zu verdanken sei dies vor allem der Einführung von sekundären Apps und der schnell erfolgten Akzeptanz der webbasierten Data-Platform. Das Wachstum soll auch die Expansion in wichtigen Zielmärkten unterstützen.
Gleich drei Manager verabschieden sich von Simplivity in Richtung Cohesity. Der Spezialist für hyperkonvergente Sekundärspeicher erweitert sein EMEA-Management-Team und holt Johannes Kunz, Thomas Boele und Claudia Zieschang an Bord. Die drei übernehmen die Leitung von Channel-, Systems-Engineering- und Field-Marketing und sollen das Wachstum in EMEA vorantreiben.
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