Expertengespräch mit Sven Meyerhofer, N-Tec
Damit Hochverfügbarkeit auch in das Budget von kleineren Betrieben passen, hat sich Speicherhersteller N-Tec mit Datacore zusammengetan. Mittlerweile geht die »rapidCore«-Serie des Speicherherstellers bereits in die 5. Generation. Wir lassen uns von N-Tec-Geschäftsführer Sven Meyerhofer erklären, worauf es bei hochverfügbaren Storage-Systemen ankommt.
Wie viel Hochverfügbarkeit braucht ein Unternehmen bzw. sollte sich leisten? Nach welchen Kriterien wägt man die Investitionen ab und worauf sollte man genau achten? Doc Storage erklärt die Unterschiede der verschiedenen Cluster-Architekturen und warum nicht jeder Rat nützlich ist.
Mit der schlüsselfertigen Ceph-Appliance Mars500 von Ambedded richtet sich der universelle Speicher an kleine und mittlere Unternehmen. Das NVMe-System agiert als Object-, File- & Block-Storage und basiert auf »Ampere Altra Arm«-Prozessoren. Neben einer Energiesparsamkeit soll es auch eine hohe IOPS-Leistung bieten.
Der Betrieb einer eigenen private Cloud ist komplex und aufwändig. Die neue Open-Source-Lösung Yaook setzt sich das Ziel, die Bereitstellung und Verwaltung von OpenStack-Clouds zu automatisieren.
Der Storage-Management-Anbieter Open-E hat Datenspeicher-Systeme von Thomas Krenn für seine JovianDSS-Plattform zertifiziert. In zwei Varianten können Nutzer die kombinierte Lösung als Metro-Cluster für Hochverfügbarkeitslösungen aufsetzen oder für die Datensicherung On- und Offsite nutzen.
Open-Source-Software »PetaSAN« soll Administratoren die Verwaltung von Ceph-Systemen erleichtern. In der neuen Version unterstützt die Lösung nach File- und Block-, nun auch S3-Storage. Technisch hat das Open-Source-Filesystem Ceph viel zu bieten, ist in der Bedienung aber eher etwas für Profis. Eurostor liefert seine Ceph-Cluster mit Petasan aus und verspricht
Mit Standard-Hardware und einer plattformunabhängigen Software lassen sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Speichersysteme hochverfügbar aufbauen. Und dies mit annähernd hohem Funktionsumfang wie in Enterprise-Lösungen. Wichtig ist dabei, eine durchdachte Planung und dedizierte Fehlerquellen konsequent zu erkennen.
Die NAS-Systeme der »EonStor CS«-Serie von Infortrend sind in vier Modellen mit jeweils 16 bzw. 24 Einschüben erhältlich. Die Speicher lassen sich mit Erweiterungseinheiten sowohl ausbauen, als auch kombinieren (Scale-up/Scale-out) und als Storage-Cluster einsetzen. Über eine Parallelverarbeitung von Arbeitslasten (Re-Balancing) sollen Kapazität und Performance flexibel an die Bedürfnisse angepasst
Die NAS-Systeme der »EonStor CS«-Serie von Infortrend sind in vier Modellen mit jeweils 16 bzw. 24 Einschüben erhältlich. Die Speicher lassen sich mit Erweiterungseinheiten sowohl ausbauen, als auch kombinieren (Scale-up/Scale-out) und als Storage-Cluster einsetzen. Über eine Parallelverarbeitung von Arbeitslasten (Re-Balancing) sollen Kapazität und Performance flexibel an die Bedürfnisse angepasst
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