Unternehmen verlagern Applikationen, Prozesse und Informationen mit zunehmender Geschwindigkeit in die verschiedensten privaten und öffentlichen Clouds. Die Bedenken sinken, der Druck, IT flexibel und kostengünstig zu gestalten, wächst.
Die verstärkte Remote-Arbeit hat, neben weiteren Variablen, die Cloud-Adaption von Unternehmen stark beschleunigt. Für viele Organisationen ist eine verteilte Belegschaft mit Optionen wie Home-Office und Arbeiten von überall aus mittlerweile zu einem Teil der Unternehmenskultur geworden.
Auf den ersten Blick ist die Sache klar: Die Cloud hat einen Siegeszug angetreten, der nicht mehr aufzuhalten ist. Mit ihrer Hilfe lassen sich Ressourcen flexibler und effizienter einsetzen. Sie ermöglicht einen geräte-, zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf geografisch verteilte Ressourcen.
Cloud-basierte Tools stehen im Zentrum moderner Arbeitsplätze, denn sie machen die Nutzerinnen und Nutzer unabhängig von Ort und Zeit. Aber sie schaffen eine neue Abhängigkeit – nämlich von amerikanischen Hyperscalern – und gefährden die Datenhoheit. Die Antwort auf diese Herausforderung heißt Sovereign Workspace.
Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE ist ein Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld. Die Tochtergesellschaft SNP LATAM erhielt kürzlich den Zuschlag für ein umfangreiches SAP S/4HANA Cloud-Projekt.
Die Open-Source-Plattform ONLYOFFICE hat das Preismodell für ihren Cloud-Service ONLYOFFICE Cloud überarbeitet.
Die vergangenen Monate haben die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft weiter beschleunigt. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts gaben 55 Prozent von 800 befragten Personalleitern an, dass sie den digitalen Wandel im Laufe der Krise weiter vorangetrieben haben.
Wenn es überhaupt so etwas wie einen „Gewinner“ der weltweiten Corona-Lockdowns geben kann, dann ist es eindeutig die Cloud. Um schnell und einfach auf den Digital Workspace umzustellen haben viele Unternehmen einen digitalen Sprint hingelegt. Doch nach einer ersten Verschnaufpause geht es jetzt an
Überfüllte Papierarchive, zeitaufwändige Dokumentenablage und mühsame Unterlagen-Recherche – ist das nicht Schnee von gestern? Das Thema Digitalisierung ist allgegenwärtig, doch obwohl rund die Hälfte der Unternehmen Lösungen für digitales Dokumentenmanagement einsetzt, verarbeiten insbesondere die Personalabteilungen Dokumente nach wie vor überwiegend papierbasiert.
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