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Kommentar
Laut einer Bitkom-Studie nutzen schon heute neun von zehn Unternehmen Cloud-Anwendungen und zwei Drittel der Befragten planen, künftig verstärkt in Cloud-Lösungen zu investieren.
CrowdStrike gibt die Veröffentlichung des Global Threat Report 2024 bekannt. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass immer mehr Angreifer gestohlene Zugangsdaten nutzen, um Lücken in Cloud-Umgebungen auszunutzen und zugleich ihre Tarnfähigkeit, Schnelligkeit und Schlagkraft weiter auszubauen.
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Ein Cloud-Netzwerk aufzubauen, bringt zwangsläufig zahlreiche Herausforderungen mit sich – vor allem, wenn es sich dabei um Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen handelt. Nicht nur die (operative) Komplexität sowie die anfallenden Verwaltungskosten steigen, sondern auch das Risiko, einer Cyber-Attacke anheimzufallen.
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Unter den Anbietern von Public Clouds ist AWS aufgrund seines umfangreichen Portfolios aktuell der unangefochtene Platzhirsch. Wenn Unternehmen ihre Arbeitslasten und Prozesse in die AWS-Cloud verlagern wollen, ist dies mit Herausforderungen verbunden. Planung, Aufbau und Betrieb einer leistungsfähigen Cloud-Infrastruktur erfordern Know-how sowie eine umfassende Strategie für die komplexe Migration.
IDC Enterprise Infrastructure Tracker
IDC verzeichnet im vierten Quartal 2022 eine anhaltend starke Nachfrage nach Infrastruktur für Shared-Cloud-Angebote. Der Markt profitiert von hoher Nachfrage, großen Auftragsbeständen, steigenden Preisen und der sich erholenden Lieferkette. 2023 wird für die Anbieter dennoch schwer.
Statement
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich seit Jahren mit Cyberattacken konfrontiert, die vor allem auf ihre Daten abzielen. In den letzten Jahren hat sich diese Perspektive dahingehend geändert, dass sie sich mit immer mehr Ransomware-Bedrohungen auseinandersetzen müssen. Beispiele dafür lassen sich so viele finden, dass sie nicht einzeln
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Mehr Geld für IT-Sicherheit
Kleine und mittelständische sowie Großunternehmen in Deutschland haben beschlossen, in den kommenden drei Jahren einen größeren Teil ihres IT-Budgets in die Cybersicherheit einfließen zu lassen, wie der aktuelle IT Security Economics Report von Kaspersky zeigt. Mit erhöhten Investitionen von bis zu acht Prozent wollen Unternehmen der zunehmend komplexen IT-Infrastruktur
In den vergangenen zwei Jahren hat die Coronapandemie viele Menschen dazu gezwungen, ihre Büros zu verlassen. Seit arbeitet eine beträchtliche Anzahl von Mitarbeitern von zu Hause. Gleichzeitig hat sich die Bedrohungssituation in Sachen Cybersicherheit verschärft.
Im ersten Quartal 2022 legten die Ausgaben für Storage- und Compute-Infrastrukturen erneut deutlich zu. IDC berichtet auch aufgrund gestiegener Preise von einem Wachstum von 17,2 Prozent bei Cloud-Infrastruktur und 9,8 Prozent bei »Non-Cloud Infrastruktur«.
Viele Unternehmen agieren heute längst global und betreiben weltweit zahlreiche Standorte. Um diese Standorte redundant abzusichern, kommen vielerorts Strategien zur Georedundanz zum Einsatz. Georedundanz bedeutete bislang meist nur, dass ein Standort vor einem Ausfall aufgrund von regionalen Katastrophen abgesichert war.
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