Zwei Drittel der Malware (68 %) wird mittlerweile über die Cloud verbreitet, 97 Prozent der Google Workspace-Nutzer haben den Zugriff von Drittanbieter-Apps auf ihr Google-Unternehmenskonto genehmigt und ein gutes Drittel (35 %) aller Workloads innerhalb von AWS, Azure und Google Cloud Platform (GCP) sind über das Internet
Die Bedrohung durch Malware steigt weiter. Zwei nicht zu unterschätzende Sicherheitsrisiken sind Office-Dokumente und Cloud-Anwendungen, wie ein neuer Bericht von Netskope zeigt.
Nicht nur Unternehmen setzen immer stärker auf die Cloud, auch Angreifer wählen vermehrt diesen Vektor zur Verteilung von Malware: Während die Anzahl der genutzten Cloud-Apps pro Unternehmen um 20 Prozent gestiegen ist, wurden im letzten Jahr 61 Prozent der identifizierten Schadsoftware über Cloud-Anwendungen und
Unternehmen entwickeln zunehmend Anwendungen in der Cloud, die rund um die Uhr verfügbar sein müssen. Damit sich ihre IT-Abteilungen jedoch auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, vertrauen sie den Betrieb ihrer Apps spezialisierten Cloud-Dienstleistern wie T-Systems an.
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