Alle Welt spricht von Datenschutz, aber keiner traut sich, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen. Das gilt auch oder sogar im Besonderen für Online-Marketer.
Wie in der letzten Woche mehrere Medien berichteten, kam es vor kurzem zu einem Treffen zwischen Vertretern der wichtigsten US-Tech-Konzerne, unter ihnen Microsoft, Apple, Google sowie Amazon, und dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden. Die Unternehmensvertreter versicherten, ihre Investitionen im Bereich Cybersicherheit stark aufstocken zu wollen, die Rede
Seitdem der EuGH das transatlantische Datenschutzabkommen Privacy Shield für ungültig erklärt hat, werden verstärkt Rufe nach europäischer digitaler Souveränität laut. Kann das gelingen? Elmar Geese, COO bei Greenbone Networks, nennt fünf gute Gründe, warum wir selbstbewusster sein sollten.
Microsoft hat angekündigt, dass bis Ende 2022 künftig im Rahmen des Programms „EU Data Boundary“ die technischen Voraussetzungen geschaffen werden sollen, dass Daten von EU-Unternehmen und -Regierungen nicht mehr die EU verlassen müssen. Ein Statement von Tobias Gerlinger, CEO und Managing Director von ownCloud
Die Schonfrist ist vorbei. Die Datenschutzbehörden nehmen jetzt bundesweit Unternehmen wegen der Nutzung von US-Cloud-Diensten ins Visier. Organisationen, die weiterhin solche Dienste nutzen, müssen ihre Strategien überdenken. Die Handlungsempfehlungen von ownCloud helfen dabei.
Die Ausgaben des Bundes für Software von Microsoft steigen und steigen. Wenn es die Bundesregierung mit der Digitalen Souveränität wirklich ernst meint, muss sie mit gutem Beispiel vorangehen. Ein Statement von Tobias Gerlinger, CEO und Managing Director von ownCloud in Nürnberg.
Die nächsten Monate werden richtungsweisend sein für das Projekt GAIA-X, in der Vergangenheit auch oft als „Europacloud“ bezeichnet. Ziel der ursprünglich von Deutschland und Frankreich gestarteten Initiative ist bekanntermaßen die Schaffung einer leistungsfähigen und gleichzeitig sicheren Dateninfrastruktur für Europa.
Immer mehr Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Pflegepersonal setzen zur Eindämmung der Pandemie neben der klassischen Sprechstunde und Vor-Ort-Kommunikation auf digitale Angebote via Video und Messenger. Im Zuge dieser Digitalisierung des Gesundheitssystems ist es daher wichtig, sich noch einmal mit der Gesetzeslage zum Datenschutz zu beschäftigen.
Die EU-Datenschutzgrundverordnung (kurz DSGVO) hält fast alle Unternehmen auf Trab, die sich innerhalb der EU befinden oder personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Sie verpflichtet sie dazu, geeignete organisatorische und technische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten zu ergreifen und diese vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung zu schützen.
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