Viele IT- und Entwicklungsabteilungen in Unternehmen haben die Fesseln von Closed Source inzwischen abgeworfen und setzen auf quelloffene Software. Schließlich müssen sie im Zuge der Digitalen Transformation sich schnell ändernde IT-Anforderungen umsetzen und Innovationen vorantreiben.
Berlin tut es, München tut es, Dortmund tut es – und jetzt auch Hamburg. Ein Dominostein nach dem anderen fällt. Wie viele andere Kommunal- und Landesbehörden in Deutschland ändert die Metropole ihre Einstellung zu Closed Source.
Dass immer mehr Kommunen und Länder auf den Einsatz von Open Source setzen, hat einen einfachen Grund: Die öffentliche Verwaltung ist verpflichtet, die Daten ihrer Bürger zu schützen. Dies ist nicht mit einer Closed-Source-Lösung machbar.
Wir bewegen uns auf den Spuren einer längst verblühten Software-Spezies: Ein vorweggenommener Bericht aus der Zukunft über erstaunliche Code-Funde Mitte dieses Jahrhunderts. Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2050: IT-Historiker und -Archäologen haben auf alten Rechnern soeben verschüttete, dreißig Jahre alte Code-Fragmente gefunden.
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