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Taiwan will entgegenkommen
Der US-Präsident hat eine eigene Vorstellung davon, warum die Chipindustrie größtenteils in Asien produziert. Und er scheint die Branche mit Drohungen in die USA bringen zu wollen.
Größter Auftragsfertiger für fortschrittliche Halbleiter
Angetrieben von der globalen Nachfrage nach KI-Chips hat der taiwanische Chip-Hersteller TSMC einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet. Wie der Konzern bekannt gab, lag der Nettogewinn für das vierte Quartal 2024 bei umgerechnet 374,68 Milliarden Taiwan-Dollar (etwa 11,06 Milliarden Euro).
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EU-Chip Act
Der niederländische Chiphersteller NXP bekommt einen Milliardenkredit von der Europäischen Investitionsbank (EIB).
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Ansiedlung
Pompös, mit Drohnenflug über die Magdeburger Innenstadt und Videostatements von Spitzenpolitikern wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde vor fast drei Jahren die größte Ansiedlung eines ausländischen Unternehmens in Deutschland bekanntgegeben.
Auswirkungen unklar
Welche Auswirkungen der überraschende Rücktritt von Intel-Vorstandschef Pat Gelsinger auf das geplante Chipwerk in Magdeburg haben könnte, ist aus Sicht der Landesregierung in Sachsen-Anhalt offen. 
Goldgrube
Der KI-Boom ist für den Chip-Konzern Nvidia zu einer Goldgrube geworden – und das Geschäft wird immer größer. Im vergangenen Quartal schoss der Umsatz im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar (33,3 Mrd Euro) hoch.
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Keine Konkurrenz für Nvidia
Der Chip-Konzern AMD kann sich nicht so schnell als Konkurrent für den KI-Primus Nvidia etablieren, wie von der Wall Street erwartet. AMD verfehlte die Erwartungen der Analysten mit der Prognose für das laufende Quartal. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel zeitweise um mehr als sieben Prozent.
Kampf um PC-Markt
Im PC-Markt gerät die Chip-Technologie der beiden Platzhirsche Intel und AMD zunehmend unter Druck – und die beiden Rivalen wollen kooperieren, um sie zu verteidigen. Sie trommelten eine Industriegruppe zusammen, die die Weiterentwicklung der X86-Chiparchitektur mitsteuern soll.
Geschäftsausblick
Der Chipkonzern Broadcom hat die Börse mit seinem Geschäftsausblick enttäuscht. Die Aktie fiel im nachbörslichen US-Handel zeitweise um über fünf Prozent. Broadcom stellte für das laufende Geschäftsquartal Erlöse von rund 14 Milliarden Dollar in Aussicht.
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