Über 1.000 Arbeitsplätze betroffen
Der US-amerikanische Technologieriese IBM hat die Schließung seiner Hardware-Forschungsabteilung in China bekanntgeben. Diese Maßnahme, die mehr als 1.000 Mitarbeiter betrifft, wird auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China zurückgeführt.
Studie
China und die USA geben bei Generative AI im Unternehmenseinsatz das Tempo vor – und zwar in unterschiedlicher Hinsicht: 83 Prozent der chinesischen IT-Entscheider sagen, dass ihre Organisation die Technologie bereits einsetzt, das ist weltweit der höchste Wert.
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Streit um Verbannung
Im Streit um eine Verbannung chinesischer Technik in den deutschen Handynetzen deutet sich eine Lösung an. Wie die dpa aus informierten Kreisen erfuhr, haben sich Regierungsvertreter und Mobilfunkfirmen auf einen Weg geeinigt.
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Operation Crimson Palace
Sophos hat einen Bericht veröffentlicht, in dem eine hochentwickelte, fast zweijährige Spionagekampagne gegen ein hochrangiges Regierungsziel detailliert unter die Lupe genommen wird. Die Angreifer nutzen zwei bisher unbekannte Malware-Varianten für Spionage und Persistenz.
Permanente Erreichbarkeit
Qu Jing, die nun ehemalige PR-Chefin des chinesischen Technologieunternehmens und größten Suchmaschine Chinas, Baidu, hat eine erhebliche Kontroverse ausgelöst. In einer Reihe von Videos forderte sie, dass Mitarbeiter ständig, also 24 Stunden am Tag, verfügbar sein sollten.
Treffen in Genf
Angesichts rasanter Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wollen sich Vertreter der Regierungen aus den USA und China am Dienstag bei einem Treffen in Genf über die damit verbundenen Risiken austauschen.
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Bei künstlicher Intelligenz (KI) sollte sich Deutschland aus Sicht von Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) auf Partnerländer mit gleichen Werten stützen. «Für uns in Europa ist die wertebasierte Regulierung besonders wichtig», sagte Wissing der «Süddeutschen Zeitung».
Chinesische Desinformationskampagnen
Laut Medienberichten hat Microsoft letzten Freitag einen neuen Threat Intelligence Report veröffentlicht, nach dem China vermehrt KI nutzt, um Desinformation und Zwietracht im Vorfeld wichtiger Wahlen zu streuen.
Chinas Hochgeschwindigkeitseisenbahnnetz, das mit einer Länge von mehr als 40.000 Kilometern Abstand größte der Welt – Deutschland kommt auf 1.600 und damit auf Platz fünf – wird mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) gemanagt. Es ist nicht nur in den Betrieb eingebunden, sondern verwaltet auch das Schienennetz.
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