Streit um Verbannung
Im Streit um eine Verbannung chinesischer Technik in den deutschen Handynetzen deutet sich eine Lösung an. Wie die dpa aus informierten Kreisen erfuhr, haben sich Regierungsvertreter und Mobilfunkfirmen auf einen Weg geeinigt.
Operation Crimson Palace
Sophos hat einen Bericht veröffentlicht, in dem eine hochentwickelte, fast zweijährige Spionagekampagne gegen ein hochrangiges Regierungsziel detailliert unter die Lupe genommen wird. Die Angreifer nutzen zwei bisher unbekannte Malware-Varianten für Spionage und Persistenz.
Permanente Erreichbarkeit
Qu Jing, die nun ehemalige PR-Chefin des chinesischen Technologieunternehmens und größten Suchmaschine Chinas, Baidu, hat eine erhebliche Kontroverse ausgelöst. In einer Reihe von Videos forderte sie, dass Mitarbeiter ständig, also 24 Stunden am Tag, verfügbar sein sollten.
Treffen in Genf
Angesichts rasanter Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wollen sich Vertreter der Regierungen aus den USA und China am Dienstag bei einem Treffen in Genf über die damit verbundenen Risiken austauschen.
China löst die USA trotz aller Bemühungen und milliardenschwerer Subventionen für neue Patentanmeldungen nicht als globaler Technologieführer ab.
Bei künstlicher Intelligenz (KI) sollte sich Deutschland aus Sicht von Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) auf Partnerländer mit gleichen Werten stützen. «Für uns in Europa ist die wertebasierte Regulierung besonders wichtig», sagte Wissing der «Süddeutschen Zeitung».
Chinesische Desinformationskampagnen
Laut Medienberichten hat Microsoft letzten Freitag einen neuen Threat Intelligence Report veröffentlicht, nach dem China vermehrt KI nutzt, um Desinformation und Zwietracht im Vorfeld wichtiger Wahlen zu streuen.
Chinas Hochgeschwindigkeitseisenbahnnetz, das mit einer Länge von mehr als 40.000 Kilometern Abstand größte der Welt – Deutschland kommt auf 1.600 und damit auf Platz fünf – wird mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) gemanagt. Es ist nicht nur in den Betrieb eingebunden, sondern verwaltet auch das Schienennetz.
Wenige Sätze von Apple-Chef Tim Cook könnten den iPhone-Konzern fast eine halbe Milliarde Dollar kosten. Apple will eine seit Jahren laufende Sammelklage mit einer Zahlung von 490 Millionen Dollar (450 Mio Euro) beilegen, wie aus Gerichtsunterlagen vom Wochenende hervorgeht.
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