Business GPT
Das KI-Modell „Business GPT“ der Telekom ist eine geeignete Alternative zu ChatGPT, damit sensible Unternehmensdaten nicht an unbefugte Dritte gelangen und Mitarbeiter trotzdem von den Potenzialen generativer KI profitieren können.
KI-Experte verlässt Unternehmen
Einer der wichtigsten KI-Experten des ChatGPT-Erfinders OpenAI verlässt das Unternehmen. Der Mitgründer und bisherige Forschungschef Ilya Sutskever schrieb am Dienstag bei der Online-Plattform X, er wolle sich einem Projekt widmen, das für ihn persönlich von Bedeutung sei. Details dazu wolle er später bekannt geben.
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Neuer starker Konkurrent
ChatGPT bekommt in Deutschland einen neuen starken Konkurrenten. Die Firma Anthropic bringt ihren KI-Chatbot Claude nach Europa. Tests hätten gezeigt, dass Claude sehr gut unter anderem auf Deutsch, Französisch und Italienisch funktioniere, sagte Anthropic-Mitgründer Jack Clark der Deutschen Presse-Agentur zum Start am Dienstag.
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Emotionen erkennen und natürliche Sprache
Der populäre Chatbot ChatGPT kann jetzt eine Unterhaltung mit Menschen führen und deren Emotionen erkennen. Mit der natürlichen Stimme und der kurzen Reaktionszeit erinnert das neue KI-Modell GPT-4o an Sprachassistenten aus Hollywood-Filmen.
Neue Partnerschaft mit OpenAI
Die Entwicklerplattform Stack Overflow und das KI-Unternehmen OpenAI haben eine Partnerschaft angekündigt, die technisches Wissen effektiver in den Chatbot ChatGPT integrieren soll.
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Effiziente Tools statt Visionen
KI ist nicht nur ein Schreckensgespenst, sondern eine Realität. In der Praxis ist sie aber oft nicht nur der ultimative Game Changer, sondern eher ein Tool zur Steigerung der Effizienz – so auch für Cyberkriminelle. Wie Hacker Large Language Models für ihre Zwecke einsetzen, legt der folgende Fachartikel dar.
Ist das schon GPT-5?
Was ist da denn los? In der KI-Branche sorgt ein aus dem Nichts aufgetauchtes Modell namens GPT2-Chatbot für Aufsehen. Das Modell wurde auf einer Website entdeckt, die für den Vergleich von Sprachmodellen bekannt ist. Seine Leistungen lassen selbst Experten staunen und rätseln.
Dass ChatGPT nicht nur stimmige Fakten liefert, ist bekannt. Wenn das computerbasierte Dialogsystem allerdings Falschinformationen über Personen ausspuckt, könnte es gegen europäisches Recht verstoßen.
Bessere Texte und aktuelleres WIssen
Die neueste Version des Chatbots ChatGPT für zahlende Kunden hat ein deutlich aktuelleres Wissen über die Welt. Das frische KI-Modell «GPT-4-Turbo» sei mit öffentlich zugänglichen Informationen bis Ende 2023 trainiert worden, teilte die Entwicklerfirma OpenAI am Donnerstag mit.
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