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Gegenoffensive
ChatGPT und Co stahlen Amazons Alexa die Show. Eine neue Version kann sich nun mit Nutzern unterhalten. Das Ziel ist ein im Alltag nützlicher KI-Assistent.
So geht's
Chatbots können eine enorme Entlastung für Unternehmen darstellen, wenn sie beispielsweise im Kundenservice einfache Anfragen bearbeiten können. Mit einem KI-Tool wie dem Copilot Studio von Microsoft haben Mitarbeitende in Unternehmen die Möglichkeit einen eigenen Chatbot zu entwickeln, und das ganz ohne Programmierkenntnisse.
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KI-gestützte Notrufannahme zur Entlastung
Ein Forscherteam der University of Illinois Urbana-Champaign hat mit „SafeRBot“ einen KI-gestützten Chatbot entwickelt, der in den USA Notrufe entgegennimmt. Das System fragt gezielt nach den wichtigsten Informationen wie Tatort, Namen der beteiligten Personen und weiteren relevanten Details.
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Studie
KI-unterstützte Suchmaschinen und Chatbots liefern einer Studie zufolge keine zuverlässigen Informationen zu Medikamenten. Die Antworten seien wiederholt ungenau und unvollständig gewesen und oft schlecht verständlich, schreiben die Forschenden im Fachjournal «BMJ Quality & Safety».
Mehr Zeit zum «Nachdenken»
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI hat ein neues KI-Modell vorgestellt, das komplexere Aufgaben als bisherige Chatbots lösen kann. Die Software mit dem Namen o1 verbringe dafür mehr Zeit mit «Nachdenken», bevor sie eine Antwort gibt – «so wie eine Person es machen würde».
Keine bekannten Personen bei Google
Ein halbes Jahr nach der Blamage mit Bildern von dunkelhäutigen Nazi-Soldaten lässt Google wieder Darstellungen von Menschen mit seiner KI-Software zu. Die Funktion wird zunächst Abo-Kunden des KI-Chatbots Gemini offenstehen, wie Google in einem Blogeintrag ankündigte.
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«Ein bisschen Spaß»
Elon Musks ChatGPT-Konkurrent Grok kann seit wenigen Tagen auch Bilder erzeugen – mit erstaunlich wenig Beschränkungen. Doch nun ist nicht mehr alles erlaubt.
Duzen oder siezen, loben oder schimpfen?
„Liebe KI, könnten Sie mir bitte darauf eine Antwort-Mail formulieren?“ oder „Hey KI, fass mal den Text zusammen, und zwar schnell!“? Knapp die Hälfte (46 Prozent) der Deutschen hat schon einmal eine Künstliche Intelligenz wie ChatGPT, Microsoft Copilot oder Google Gemini verwendet – und pflegt dabei höchst unterschiedliche Umgangsformen
Intelligente Dokumentenverarbeitung
DuckoChat bringt frischen Wind in den monotonen Arbeitsalltag vieler Menschen. Die AI-Lösung prüft und analysiert verschiedenste Dokumente schnell und präzise. Anwender können mit ihr „chatten“, indem sie einfach Fragen stellen und sofort relevante Inhalte präsentiert bekommen.
Halluzinationen?
Ein KI-Chatbot, der das Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump bestritt, bringt den Facebook-Konzern Meta in Erklärungsnot. Meta verweist auf sogenannte «Halluzinationen», bei denen Software mit Künstlicher Intelligenz Dinge einfach erfindet. Die Branche fand bisher keine grundsätzliche Lösung für das Problem.
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