Storage-Manager stöhnen unter Datenmassen, komplexen Investitions- und Bezugsquellenentscheidungen. Eine mögliche Lösung: Enterprise-Storage als reines Opex-Modell. Wir sprachen mit Horst Langohr, Geschäftsführer DACH bei Zadara, unter anderem über die Budgetierung und Kostenkontrolle bei Storage-Implementierungen.
Storage-Manager stöhnen unter Datenmassen, komplexen Investitions- und Bezugsquellenentscheidungen. Eine mögliche Lösung: Enterprise-Storage als reines Opex-Modell. Wir sprachen mit Horst Langohr, Geschäftsführer DACH bei Zadara, unter anderem über die Budgetierung und Kostenkontrolle bei Storage-Implementierungen.
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Die Zadara-Lösungen werden jetzt über den »Avnet Cloud Marketplace« von Tech Data den Vertriebspartnern zur Verfügung gestellt. Tech Data setzt auf den Trend hin zu OpEx-basierten Storage-as-a-Service-Modellen.
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Zadara, ein Anbieter von Storage-as-a-Service (STaaS), wollte wissen: Was steht auf der Storage-Wunschliste von Administratoren für 2017 ganz oben? Es ist die Skalierbarkeit von Cloud-Speicher, bzw. ein genereller Bedarf an Elastizität im Datenspeicherungsmanagement.
Zadara, ein Anbieter von Storage-as-a-Service (STaaS), wollte wissen: Was steht auf der Storage-Wunschliste von Administratoren für 2017 ganz oben? Es ist die Skalierbarkeit von Cloud-Speicher, bzw. ein genereller Bedarf an Elastizität im Datenspeicherungsmanagement.
Seit noch nicht mal drei Monaten offeriert Zadara Flash-basierten Storage-as-a-Service auf Intel-Hardware, und schon jetzt ist sicher: Das Abkommen ist ein voller Erfolg. Es zeigt, dass Kunden tatsächlich gewillt sind, von traditionellen Capex-basierten Preismodellen abrücken und sich hin zu Opex-basiertem Storage-as-a-Service bewegen.
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