G DATA Studie
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 fehlt es vielen Bürgerinnen und Bürgern an Vertrauen in den Schutz vor Cyberangriffen durch deutsche Behörden.
Lindner vor Habeck, Scholz und Söder: Nach der Bundestagswahl haben die Deutschen eine klare Vorstellung davon, wer im Bund digitalpolitische Akzente setzen kann.
Mit 94 Euro bleibt der durchschnittliche Stundensatz der Freelancer trotz Corona-Pandemie unverändert zum Vorjahr. Beim Blick auf die Politik und die bevorstehenden Bundestagswahlen 2021 sind sich die Freiberufler laut Freelancer-Kompass einig: Jeder Zweite wählt Bündnis 90/Die Grünen oder FDP.
IT-Sicherheitsexperten haben es bereits befürchtet: Es war nur eine Frage der Zeit bis die ersten Cyberattacken von staatlichen Akteuren den Weg in die Schlagzeilen finden würden. Die aktuelle Beweislage lenkt einen begründeten Verdacht dabei auf Russland.
Aufgrund des analogen Wahl- und Auszählverfahrens gilt die Bundestagswahl als relativ sicher gegen direkte Manipulationsversuche durch Hacker. Doch auch wenn es für Cyber-Kriminelle kaum möglich sein dürfte, die Wahl direkt zu beeinflussen, gibt es im Vorfeld und im Nachgang Gefahren.
Am 26. September ist Bundestagswahl. Doch fast jede zweite wahlberechtigte Person weiß noch nicht, wem sie seine Stimme geben soll. Für Unentschlossene stellen Wahlhilfe-Apps wie der Wahl-O-Mat oder der WahlSwiper eine echte Hilfe bei der Wahlentscheidung dar.
In zwei Wochen wählen die Bürgerinnen und Bürger den neuen Bundestag – und eine breite Mehrheit macht sich Sorgen, dass Wahlkampf und Wahlergebnis bis dahin digital manipuliert werden könnten.