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Digitalstrategie der Ampel-Koalition
Die neue Bundesregierung kündigt große Schritte in der Digitalpolitik an – von Verwaltung bis Wirtschaft. Doch zwischen ehrgeizigen Zielen und konkreter Umsetzung klafft noch eine Lücke. Es stellt sich die Frage: Wie viel Digitalisierung steckt im Koalitionsvertrag?
Meinung
Damit Deutschland aus der demokratischen Mitte heraus dauerhaft regierungsfähig bleibt, muss die nächste Regierung liefern. Sie muss unter Beweis stellen, dass sie handlungsbereit und handlungsfähig ist, Herausforderungen und Probleme erkennt, angeht und löst – insbesondere im Digitalen. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
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Innenministerium besonders betroffen
Cyberkriminelle greifen ständig kritische Infrastrukturen und staatliche Einrichtungen an. Trotzdem streicht die Bundesregierung Stellen in der IT-Sicherheit.
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KI-Projekte
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Bundesministerien und zugeordneten Bundesbehörden nimmt stark zu. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg (Linke) hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Die Bundesregierung hat im ersten Quartal des Jahres 2024 bei der Umsetzung ihrer digitalpolitischen Vorhaben an Tempo zugelegt. So wurden insgesamt 31 Vorhaben umgesetzt, so viele wie in bislang keinem Quartal in dieser Legislaturperiode.
Millionen Lieferdienst- und Taxifahrer großer Online-Plattformen können auf bessere Arbeitsbedingungen hoffen. Die EU-Staaten sprachen sich für neue Vorgaben aus, um etwa Scheinselbstständigkeit besser zu verhindern, wie die belgische EU-Ratspräsidentschaft am Montag mitteilte.
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Umfrage
Die schwierige Finanzierungssituation war bislang einer der größten Standortnachteile für Startups in Deutschland. Jetzt geht der von der Bundesregierung lange angekündigte Wachstumsfonds an den Start – mit einem Volumen von einer Milliarde Euro.
 In den öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen Deutschlands sollen nach den Vorstellungen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vom 1. Januar 2026 an keine kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Wie am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin verlautete, betrifft diese geplante vollständige Untersagung das sogenannte Kernnetz von Telekom, Vodafone und Telefónica.
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