Die Bundesnetzagentur hat den Weg für die Einführung eines Katastrophenschutz-Alarmsystems via Mobilfunk frei gemacht. Die Behörde veröffentliche am Mittwoch eine Richtlinie, in der die technischen Einzelheiten geregelt werden. Damit können zukünftig auch die Mobilfunknetze bei Katastrophen und größeren Unglücksfällen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Bei der Vergabe von Mobilfunk-Rechten deutet sich ein Verzicht auf milliardenschwere Auktionseinnahmen für den Staat an. Vor einer Sitzung des Beirats der Bundesnetzagentur am Montag in Bonn sagte Behördenchef Jochen Homann, dass er sich vorstellen könne, Mobilfunk-Frequenzen «kurzfristig und bedingt zu verlängern» und erst später ein Vergabeverfahren mit zusätzlichem Spektrum durchzuführen.
Veranstaltungen
- Business Analyst (d/w/m) Daten/DataWarehouse
Konzern Versicherungskammer, München - (Senior) IT-Security / Networkengineer (m/w/d)
GvW Graf von Westphalen Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaft mbB, Hamburg - IT Asset Manager (m/w/d)
Kuraray Europe GmbH, Troisdorf, Hattersheim am Main - Künstliche Intelligenz (KI) Auditor (3rd party) (m/w/d) für ISO 42001
CERTIVATION GmbH, Lingen