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Mangel an Vertrauen
Curtis Sparrer, Mitgründer der PR-Agentur Bospar aus New York, findet deutliche Worte für die Rückkehr ins Büro: Für ihn gleicht es einem „Unternehmensgefängnis“. Damit stellt er sich gegen die wachsenden Bestrebungen von Unternehmen, ihre Angestellten nach der Pandemie wieder an den Schreibtisch im Firmengebäude zu zwingen.
Return-to-Office
Die von Amazon-CEO Andy Jassy durchgesetzte Rückkehr zur vollständigen Büropräsenz sorgt für erhebliche Probleme in den Standorten des Tech-Giganten. Wie Business Insider berichtet, klagen Mitarbeiter über grundlegende infrastrukturelle Mängel bei der Umsetzung der neuen Arbeitspolitik.
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Bestmögliche Arbeitsbedingungen für die Belegschaft
aconso hat festgestellt, dass viele Unternehmen keine klare Linie finden, wo ihre Beschäftigten ihre Tätigkeit ausüben sollen. Der pandemiebedingt rapide Wechsel zu HomeOffice und Mobile Work war in dieser Größenordnung nicht vorhersehbar, auch wenn der Trend zu flexibleren Arbeitsmodellen bereits vor 2020 deutlich war.
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Das Office der Zukunft
Wie könnten unsere Büros im Jahr 2034 aussehen? Das haben wir die Künstliche Intelligenz gefragt. In dieser Übersicht schauen wir uns die wichtigsten Veränderungen an – von der Einrichtung der Arbeitsplätze über neue Arten der Kommunikation bis zu den Auswirkungen auf Mitarbeiter und Büroräume.
Langfristiger Erfolg
Die Personalentwicklung steht im Mittelpunkt jedes langfristigen Erfolgs. Oft bleibt sie jedoch auf den Büroalltag beschränkt, was das persönliche und berufliche Wachstum hemmen kann.
Nur relativ wenige Menschen mit Bürojobs in Deutschland haben Angst, ihren Beruf durch Künstliche Intelligenz (KI) zu verlieren.
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Führungskräfte Studie
Ein Drittel der Führungskräfte stimmt der Aussage zu, dass Mitarbeitende im Homeoffice arbeiten wollen, weil sie nicht gerne ins Büro kommen. Hauptgründe dafür sind lange Arbeitswege und ein schlechtes Arbeitsklima.
In Deutschland sinkt der Bedarf an Büroflächen durch das vermehrte Home-Office von Mitarbeitern signifikant, zeigt eine Studie des ifo Instituts und des Immobilienberaters Colliers für Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf.
Es war eine Nachricht mit Signalwirkung, als im vergangenen Sommer ausgerechnet der US-amerikanische Videotelefonie-Anbieter Zoom seine Beschäftigten wieder öfter ins Büro bestellte. Kaum ein anderes Unternehmen wird so sehr mit dem Wandel der Arbeitswelt hin zum Homeoffice in Verbindung gebracht.
„Wenn einer im Homeoffice arbeiten kann, ist er unwichtig“, verlautbarte unlängst der Unternehmer Wolfgang Grupp öffentlichkeitswirksam im Tagesspiegel. Auch sonst scheint sich das Arbeiten von zuhause, oder einem anderen Ort als dem Büro, auf dem Rückzug zu befinden.
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