MOVEit Transfer und MOVEit Gateway
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine dringende Warnung vor schwerwiegenden Sicherheitslücken in den Produkten MOVEit Transfer und MOVEit Gateway des Softwareherstellers Progress herausgegeben.
Allein in der deutschen Wirtschaft entstehen rund 200 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Es sei Zeit zu handeln, meint die Präsidentin des BSI.
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Der diesjährige Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland” des BSI bietet eine Darstellung und Analyse der Cybersicherheitslandschaft in Deutschland.
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Kommentar zum BSI-Lagebericht
Die Bedrohung durch Cyberangriffe steigt – das zeigt der neue Lagebericht des BSI zur IT-Sicherheit in Deutschland. Laut Bericht werden täglich bis zu 70 neue Schwachstellen in Softwareprodukten entdeckt. Das sind rund 25 Prozent mehr als im vorherigen Berichtszeitraum. Das Ziel muss es nun sein, die Resilienz zu erhöhen.
„Lassen Sie uns gemeinsam die Cybernation Deutschland bauen.“ Das sagte Claudia Plattner, seit 100 Tagen Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), bei der Eröffnung der diesjährigen it-sa Expo&Congress in Nürnberg, einer der größten Austauschplattformen für IT-Sicherheit.
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Ivanti leistet seinen Beitrag für sichere mobile Apple-Geräte in deutschen Behörden: Mit indigo (iOS Native Devices in Government Operation) bietet Apple seit kurzem eine Konfiguration, die eine Freigabeempfehlung für die behördenspezifische Geheimhaltungsstufe für „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD) des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat.
Cybersicherheit bedarf eines gemeinsamen Handelns von Staat, Wirtschaft und Wissenschaft. Um sich über aktuelle Themen der Cybersicherheit auszutauschen, besuchte die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, das Nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE und das Fraunhofer SIT in Darmstadt.
Mit Teil 2 der Technischen Richtlinie TR-03183 „Cyber-Resilienz-Anforderungen“ hat das BSI am 4. August erstmals Vorgaben für die Software-Stücklisten (SBOM) vorgelegt. Ein Kommentar von Venkat Ram Donga, Director of Product Management beim SBOM-Spezialisten Revenera.
Um einen besseren Schutz kritischer Anlagen und wichtiger Unternehmen vor Cyberangriffen zu erreichen, soll das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mehr Durchgriffsmöglichkeiten erhalten. Das sieht ein Entwurf aus dem Bundesinnenministerium vor, der am Dienstag zur Stellungnahme an die anderen Ressorts der Bundesregierung versendet wurde.
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