Geschäftsausblick
Der Chipkonzern Broadcom hat die Börse mit seinem Geschäftsausblick enttäuscht. Die Aktie fiel im nachbörslichen US-Handel zeitweise um über fünf Prozent. Broadcom stellte für das laufende Geschäftsquartal Erlöse von rund 14 Milliarden Dollar in Aussicht.
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Mit der Übernahme von VMware durch Broadcom hat es sowohl für Nutzer als auch Partner einige elementare Änderungen gegeben.
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Nach massiver Kritik
Broadcom, der neue Besitzer von VMware, sieht sich mit Untersuchungen der europäischen Wettbewerbsbehörden konfrontiert. Der Grund dafür sind die kontroversen Anpassungen in den Lizenzierungsbedingungen des kürzlich übernommenen Virtualisierungsspezialisten.
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CISPE appelliert an EU
Der Dachverband der Cloud-Infrastruktur-Anbieter in Europa CISPE hat sich mit einem dringenden Appell an die EU gewandt. Im Mittelpunkt steht die jüngste Übernahme des Virtualisierungsriesen VMware durch Broadcom und die radikalen Änderungen in der Lizenzpolitik des Unternehmens. CISPE beschreibt diese als “brutal” und fordert eine europäische Intervention.
Broadcom, der neue Besitzer von VMware, hat kürzlich eine Entscheidung getroffen, die viele Tech-Enthusiasten und kleinere Unternehmen betrifft: Die kostenlose Version des ESXi-Hypervisors wird eingestellt. Er spielte eine zentrale Rolle in Heimlaboren weltweit.
Die EU-Kommission gibt grünes Licht für einen der bisher größten Tech-Deals – die 69 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Cloud-Spezialisten VMWare durch den Chipkonzern Broadcom.
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Apple wird im Rahmen eines milliardenschweren Deals Teile für Kommunikations-Chips in den USA entwickeln und herstellen lassen. Die mehrjährige Vereinbarung mit dem Chipkonzern Broadcom umfasse unter anderem Bauteile für 5G-Funktechnik, wie der iPhone-Konzern am Dienstag mitteilte. Konkrete Angaben zum Volumen des Deals oder der Laufzeit gab es nicht.

Apple und sein Chip-Zulieferer Broadcom bekommen die Chance, eine Milliarden-Patentstrafe in einem neuen Prozess zu drücken. Ein US-Berufungsgericht entschied am Freitag, dass der Betrag von 1,1 Milliarden Dollar (962 Mio Euro) falsch berechnet wurde.

Das Internet der Dinge, d.h. besonders alle drahtlosen intelligenten Geräte, stellt eines der größten Risiken in der Informationstechnologie dar. Mit neuen Sicherheitsanforderungen erhöht die EU-Kommission jetzt deutlich den Druck auf Hersteller, Integratoren und Händler von IoT Geräten – zum Schutz von Unternehmen und Verbrauchern.

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