Auch in Unternehmen ist WhatsApp nicht mehr wegzudenken. Dass dieser Messenger aber weder DSGVO-konform noch sicher ist, blenden viele User und IT-Abteilungen aus. Um Richtlinien und Vorgaben einzuhalten, müssen Firmen vertrauenswürdige Messenger einsetzen.

Mobile Sicherheit ist eine große Herausforderung für IT-Abteilungen. Viele Unternehmen setzen beim Schutz von Endgeräten auf Mobile-Device-Management-Lösungen, aber nicht für jeden sind diese die richtige Wahl. Das Sicherheitsunternehmen Virtual Solution räumt jetzt mit Halbwahrheiten auf. 

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„Bring your own device“ (BYOD) heißt: Mitarbeiter nutzen ihre privaten PCs, Laptops, Tablets und Smartphones für ihre Arbeit – egal, wo sie gerade sind. Das hat in Corona-Zeiten noch eine ganz neue Bedeutung bekommen.

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Unternehmen statten Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten aus, um produktiver zu werden. Gleichzeitig steigt dadurch die Anzahl potenzieller Angriffsvektoren – vor allem wenn private Geräte beruflich genutzt werden. Virtual Solution nennt drei altbekannte Probleme rund um Mobile Security, die weiterhin Brisanz haben.

Das Thema Mobile Security wird in vielen Unternehmen sträflich vernachlässigt. Dabei stehen Firmen in der Verantwortung, ihren Mitarbeitern ein effizientes Arbeiten mit Handys und Tablets zu ermöglichen, ohne sensible Unternehmensdaten oder kritische Geschäftsprozesse zu gefährden. 

Mitarbeiter schätzen ihre vielen kleinen digitalen Helferlein und ahnen nicht, welche Sicherheitsrisiken sie dabei in Kauf nehmen. Mit der richtigen Herangehensweise können Unternehmen jedoch externe Anwendungen erlauben und ihre Sicherheitsanforderungen trotzdem einhalten.

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Die Frage nach dem Erlauben oder Verbieten von nicht autorisierten Apps auf Dienst- oder BYOD-Geräten kommt in jedem Unternehmen irgendwann auf. Gerade der Messenger-Dienst WhatsApp stellt die Verantwortlichen hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz vor große Herausforderungen.

Bring Your Own Device (BYOD) wird immer gerne als Beispiel genommen, wie wichtig die Netzwerksicherheit und Zugangskontrolle ist. Ein großer Teil der Schadsoftware und Hackerangriffe kommt immer wieder durch Anhänge in E-Mails auf die Rechner und in die IT-Systeme von Unternehmen. BYOD fördert diesen Negativtrend. 

Mitarbeiter nutzen sie wie selbstverständlich jederzeit für geschäftliche Zwecke: Private Mobilgeräte bieten Hackern vielfältige Möglichkeiten für Datendiebstahl. Das Risikopotential haben viele Unternehmen bereits erkannt, jedoch ist die Sicherung der mobilen Endgeräte mit einigen Hürden verbunden. 

Wer sein Geschäft nicht transformiert verliert Kunden. Wer seine Arbeitsplätze nicht transformiert, Mitarbeiter. An der Unterstützung flexibler Arbeitsmodelle führt für Unternehmen kein Weg mehr vorbei. Für ihre IT-Abteilungen bringen sie allerdings neue Herausforderungen mit sich. Das betrifft vor allem die Sicherheit.

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