Das Versprechen der deutschen Politik, bis 2018 eine flächendeckende Breitband-Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) für die Bevölkerung sicherzustellen, bleibt weiter ein Wunschtraum. Laut dem Vergleichsportal Verivox sind hierzulande immer noch rund 3,4 Mio. Menschen auf langsamere Anschlüsse angewiesen. Die Ausbauquote verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um nur
Kritik an Förderung
Beim Glasfaser-Ausbau fordert die beteiligte Privatwirtschaft deutlich weniger staatliche Fördermittel als bisher vorgesehen.
Amazon hat die ersten Test-Satelliten für sein geplantes System zur Internet-Versorgung aus dem All gestartet. Das Satelliten-Netz mit dem Namen Kuiper soll mit dem ähnlich funktionierenden Dienst Starlink von Elon Musks Weltraumfirma SpaceX konkurrieren. Die Satelliten KuiperSat-1 und KuiperSat-2 hätten nach dem Start in Florida planmäßig die Verbindung zur
Jeder dritte Haushalt in Deutschland kann inzwischen an schnelles und stabiles Glasfaser-Internet angeschlossen werden. Glasfaseranschlüsse bis ins Gebäude oder die Wohnung seien für 17,3 Millionen Privatwohnungen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verfügbar, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Marktanalyse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) hervorgeht. Im Breko-Verband sind Konkurrenten der Deutschen
Eine Umfrage unter 3.975 britischen Breitband-Nutzern hat ergeben, dass 53 Prozent im letzten Jahr Verbindungsprobleme hatten. Gegenüber der Verbraucherorganisation Which? gaben die Teilnehmer an, dass es sich dabei um sehr langsame Geschwindigkeiten oder auch Unterbrechungen gehandelt habe. Alle Befragten verfügten im Befragungszeitraum (Dezember 2022 und Januar 2023) zu Hause über einen
Knapp 70 Prozent der Haushalte in Baden-Württemberg verfügen inzwischen über einen Breitband-Anschluss mit einer Downloadgeschwindigkeit von mindestens 1000 Mbit pro Sekunde, also von einem Gigabit. Das gab das Innenministerium, das auch für Digitales zuständig ist, am Samstag bekannt. 2018 waren dies lediglich 6,2 Prozent der Haushalte, wie aus Daten
Die Internet-Provider in Deutschland liefern oft nicht die Datenübertragungsgeschwindigkeiten, die sie Kundinnen und Kunden vertraglich zugesichert haben. Das geht aus dem Jahresbericht der Bundesnetzagentur hervor, der am Mittwoch in Bonn veröffentlicht wurde. Beim Festnetz-Internet erreichten nur 42,3 Prozent der Nutzer die vertraglich vereinbarte maximale Datenübertragungsrate.
Der Bedarf an Bandbreite steigt und qualitative hochwertige Breitbandzugänge sind mittlerweile zu einer Notwendigkeit geworden. Doch wie lassen sich die neuen Netze schnell und effektiv umsetzen? Und was ist erforderlich, um die neue Infrastruktur zu bauen, zu implementieren und zu warten? Koen ter Linde, Senior Vice President, Network Cable
Wired versus Wireless WAN
Netzwerkverantwortliche sind immer noch skeptisch, Wireless-Verbindungen über 4G LTE und 5G als primäre WAN-Verbindungen zu nutzen. Doch diese Skepsis ist kaum mehr haltbar. Wie steht es um Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz von drahtlosen Wide Area Networks? Gut, sagen unabhängige Branchenexperten – und auch die Fakten sprechen für mehr Wireless
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