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"Integraler Bestandteil"
Der Technologiekonzern und Autozulieferer Bosch will in Zukunft einen höheren Teil seiner Umsätze mit Software und Anwendungen Künstlicher Intelligenz erwirtschaften. «Software und digitale Lösungen sind zu einem integralen Bestandteil unseres Geschäfts geworden», sagte Tanja Rückert, Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH auf der Technikmesse CES in Las Vegas.
An Finanzinvestor Triton
Der Automobilzulieferer verkauft sein Geschäft mit Sicherheitssystemen wie Überwachungskameras und Alarmanlagen. Von dem Schritt sind weltweit tausende Mitarbeiter betroffen.
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Bosch-Tochter Etas
Das Geschäft in der Autobranche schwächelt – auch beim Zulieferer Bosch. Nun sind wieder Pläne für einen Stellenabbau bekanntgeworden. Dieses Mal bei einer Tochterfirma für Software.
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Autos entwickeln sich zu Computern auf Rädern. Als einer der führenden Zulieferer für die Automobil-Industrie kooperiert Bosch künftig mit dem Softwareriesen Microsoft, um KI ins Auto zu bringen.
Die Bitdefender Labs haben Schwachstellen im weit verbreiteten Bosch BCC100-Thermostat entdeckt. Hacker können über den Wi-Fi-Microcontroller, der als Netzwerk für den logischen Mikcrocontroller agiert, Befehle an das Thermostat schicken und auch bösartige Firmware-Updates installieren.
Bosch und VW lassen Elektroautos probeweise automatisch zu einer Ladesäule fahren und ihre Batterien auffüllen. Danach suchen sich die Fahrzeuge eigenständig einen freien Platz im Parkhaus.
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Bosch will bis 2026 drei Milliarden Euro in sein Halbleitergeschäft investieren. «Wir wappnen uns auch im Interesse unserer Kunden für eine unvermindert wachsende Chip-Nachfrage. Für uns steckt in den kleinsten Bauteilen großes Geschäft», sagte Konzernchef Stefan Hartung am Mittwoch in Dresden.
Der Technologiekonzern Bosch engagiert sich erneut als Wagniskapitalgeber für Start-ups. Wie das Unternehmen am Freitag in Stuttgart mitteilte, legt es über seine Tochtergesellschaft, die Robert Bosch Venture Capital (RBVC), einen Fonds mit einem Volumen von 250 Millionen Euro auf. Es handele sich dabei um den fünften Fonds des Unternehmens.

Der Autozulieferer Bosch stärkt seinen Bereich rund um das selbstfahrende Auto mit dem Zukauf eines Softwareentwicklers. Dazu wurde das 140 Mitarbeiter zählende britische Start-up Five übernommen, wie der Technologiekonzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Kartellbehörden müssen dem Geschäft noch zustimmen.

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