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Ohne KI
Die digitale Einreichung von Bewerbungsunterlagen ist in deutschen Unternehmen längst etabliert. Bewerbungen per E-Mail oder über Online-Portale gehören zum Standard. Doch darüber hinaus halten sich digitale Lösungen im weiteren Bewerbungsprozess noch in Grenzen.
Machen Sie sich KI zunutze
Innerhalb nur weniger Jahre hat sich KI in fast jedem Aspekt des tagtäglichen Lebens etabliert. Von E-Mails, zu Suche im Browser bis hin zu Veröffentlichungen in sozialen Medien – den Einfluss den KI auf unsere Welt nimmt ist fast allgegenwärtig.
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Neues Jahr, neue Karriere?
Bis 2025 planen 83% der Arbeitgeber, KI zur Überprüfung von Lebensläufen einzusetzen, und 69% beabsichtigen, die Qualifikationen der Bewerber mithilfe von KI zu bewerten. In Deutschland greifen auch die Personalvermittler diesen Trend zunehmend auf. 61% sind offen für den Einsatz von KI bei Personalentscheidungen.
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Eine kurze Mitteilung per WhatsApp, Zeugnisse hochladen – und schon steht der neue Job? Bei den meisten Unternehmen ist das noch Zukunftsmusik. Doch immer mehr Personalabteilungen setzen bei der Mitarbeitersuche auf den beliebten Messenger. Darunter auch sehr traditionelle Branchen.
Laut Paddy Ross von „The Conversation“ profitieren Bewerber bei Einstellungsgesprächen über Zoom und Co von interessanten Hintergründen.
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Das Profilbild zur Online-Selbstpräsentation spielt im Bewerbungsprozess eine viel entscheidendere Rolle als bisher angenommen, zeigt eine Studie der Harvard Business School und der Marshall School of Business at University of Southern California.
Recruiting Trends 2023
Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können
Die Grünen dringen im Streit um das Besetzungsverfahren einer neuen Stabsstelle im Bildungsministerium auf Akteneinsicht in weitere Unterlagen. Das erklärte die bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, Susan Sziborra-Seidlitz, am Dienstag. Die bisher vom Bildungsministerium zur Verfügung gestellten Dokumente seien «insgesamt nicht sehr aussagekräftig», sagte sie.
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