Die Pandemie hat zu einer Zunahme von Betrugsversuchen geführt – und gleichzeitig den Einsatz von Technologien zur Bekämpfung krimineller Machenschaften beschleunigt.
Der bevorstehende Black Friday am 26. November macht sich in der Cybersicherheit bemerkbar. Hacker greifen den Endverbraucher verstärkt mit Online-Shopping-Betrugsversuchen an.
Jedes mobile Gerät besitzt eine eindeutige Identifikationsnummer. Diese Device-ID lässt sich für verschiedene Zwecke nutzen. So können Betreiber von Webseiten damit die Aktivitäten einzelner Nutzer verfolgen und analysieren.
Schon das aktuelle Jahr hat gezeigt, dass IT-Angriffe immer häufiger, heftiger und hartnäckiger werden. Cyberkriminelle rüsten aber weiter auf und bereiten noch gezieltere und gefährlichere Attacken vor.
Laut Adobe Analytics werden die Online-Umsätze in der Vorweihnachtszeit aufgrund des Lockdowns um 33% steigen. Der Black Friday ist eine Schnäppchenjagd, die dem Einzelhandel zum Teil die Hälfte seines Jahresumsatzes beschert. Betrüger nutzen diese Gelegenheit, um unsere Brieftaschen zu leeren.
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- Professur (W2) Cloud Security und Security Analytics
Hochschule Esslingen, Esslingen - Inside Sales | Lead Generation (Enterprise Software) (m/f/d)
ISIS Papyrus Europe AG, Düsseldorf - IT-Mitarbeiter (w/m/d) für das Fachressort Netzwerkmanagement und IT-Sicherheit, Schwerpunkt Firewall-Administration und Netzwerkmanagement
Gesundheitsholding Lüneburg GmbH, Lüneburg - Systemadministrator (m/w/d) mit Schwerpunkt Microsoft 365 / Azure (Netzwerkadministrator, System Engineer, Fachinformatiker o. ä.)
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