Kommentar
Aktuell sorgt ein gefährlicher Instagram-Trend für Schlagzeilen. Nutzer fordern sich auf, sich in mehreren Fragen vorzustellen. Der Trend „Get to know me“ hat inzwischen auch die TikTok-Community erfasst. Für Social Engineering-Spezialisten hat sich dadurch eine wahre Goldgrube geöffnet.
Eine 66-Jährige aus Sachsenhagen im Landkreis Schaumburg ist am Freitag Opfer von Online-Betrügern geworden. Sie hat eine Nachricht von ihrer angeblichen Tochter auf ihr Handy erhalten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
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Im Dunkel des digitalen Zeitalters entwickelt sich eine rasante Schattenwirtschaft: Cyber- Betrug. Kriminelle nutzen dabei geschickte Methoden, um Daten zu stehlen, Konten zu plündern und ganze Betrugssysteme weiterzuverkaufen. Ein Blick hinter die Kulissen enthüllt die dunklen Machenschaften und den Vielschichtigkeit dieser digitalen Bedrohung.
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Vergangenen Monat hat die EU-Kommission einen Vorschlag für die neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD3 vorgelegt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Ausweitung der Haftbarkeit für Banken, um den Betrug im Zahlungsverkehr einzudämmen. Denn in den letzten Jahren haben Cyberkriminelle immer raffiniertere Methoden entwickelt, um selbst die starke Kundenauthentifizierung (SCA) oder die

Experten des europäischen IT-Sicherheitsherstellers ESET haben eine noch immer andauernde Cybercrime-Kampagne entdeckt und analysiert. Ahnungslose Online-Shopper sollen zum Download einer schädlichen App verleitet werden.

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Aktuelle Bitdefender Analyse

Bitdefender hat eine Familie von Trojanern analysiert, die Banken mit einer neuen Angriffstechnik ins Visier nimmt und unerkannt Daten exfiltriert. Diese Daten können anschließend für Bankbetrug genutzt werden. Die Malware-Kampagne nutzt DLL-Hijacking um Präsenz zu verbergen, Privilegien zu erhöhen und anschließend Bankdaten zu stehlen.

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