„Ok, Boomer“ – seit einigen Jahren ist das im Netz bekannt gewordene Meme eine genervt-resignierte Erwiderung auf stereotype Bemerkungen und eher herablassende Kritik von Angehörigen der Baby-Boomer-Generation an jüngeren Jahrgängen wie der Gen Z und den Millennials.
Die sich verändernden Erwartungen der Generation Y beeinflussen auch die künftigen Standards im Online-Handel: Eine aktuelle Studie von Sendcloud belegt, dass für 70 Prozent der Millennials Flexibilität mittlerweile zum Schlüsselkriterium für die Zustellung von Paketen geworden ist.
Die im Zuge der Corona-Pandemie verstärkt zum Tragen gekommene Möglichkeit des Home-Office setzt viele Unternehmen nun vermehrt unter Druck.
Neue Umfrageergebnisse zum Einsatz von neuen Technologien und über die Mitarbeiterproduktivität zeigen, dass Führungskräfte im Alter von 55+ mit den Auswirkungen während der globalen Pandemie bisher besser zurechtgekommen sind, als ihre Kollegen unter 35 Jahren – den sogenannten Digital Natives.
Millennials: Geboren zwischen Anfang der 1980er und Mitte der 1990er Jahre, aufgewachsen mit dem Internet und mit Nullen und Einsen durchaus vertraut. Da nimmt man doch gerne an, dass sich diese junge Gruppe auch mit IT-Sicherheit auskennt.
„Kannst du mir noch kurz mit dem Computer helfen?“ ist eine Frage, die für die meisten Millennials zum Besuch bei ihren Eltern aus der Babyboomer-Generation fest dazugehört. Während die Digital Natives mit Computern und Internet aufgewachsen sind, haben die Babyboomer den Großteil ihres Lebens analog verbracht.
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