Robotaxis
Als der Linienbus plötzlich auf der rechten Spur anfährt, gerät der Autopilot kurz ins Trudeln – auf freier Fahrbahn bremst das Robotaxi abrupt ab. Ein Laster dahinter zieht deshalb links vorbei – der Autopilot muss schnell gegenlenken.
Finanzspritze
Der US-Autoriese General Motors stützt seine Robotaxi-Firma Cruise mit einer Finanzspritze von 850 Millionen Dollar. Damit gewinne man Zeit, um die strategischen Überlegungen zur Zukunft von Cruise abzuschließen, sagte GM-Manager Paul Jacobson am Dienstag bei einem Konferenz-Auftritt.
Die Google-Schwesterfirma Waymo darf ihren Robotaxi-Dienst von San Francisco ins Silicon Valley sowie auf Teile von Los Angeles ausweiten.
Ist der Traum vom Apple-Auto ausgeträumt? Jahrelang hielten immer neue Berichte und Spekulationen die Autobranche und Fans des iPhone-Konzerns in Atem. Jetzt soll Apple dem Elektrofahrzeug-Projekt den Stecker gezogen haben.
Umfrage
Schnellere Taktung der U-Bahnen, optimierter Verkehrsfluss auf den Straßen, weniger Einschränkungen durch Streiks – 57 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass Verkehrsmittel wie Züge, Busse oder Autos in 20 Jahren überwiegend autonom fahren werden.
Apple hat laut einem Medienbericht die Ambitionen bei der Entwicklung eines Elektroautos zurückgeschraubt und peilt nun eine Markteinführung für 2028 an.
Nach Mercedes-Benz will jetzt auch BMW in Deutschland selbstfahrende Luxusautos verkaufen. «Wir haben vom Kraftfahrt-Bundesamt die Zulassung, in Deutschland automatisiertes Fahren der Stufe 3 anzubieten», sagte BMW-Bereichsleiter Nicolai Martin dem «Handelsblatt» (Dienstag). «Das System wird noch in diesem Jahr in der Siebener-Reihe eingeführt.»
Die Google-Schwesterfirma Waymo stellt die Entwicklung selbstfahrender Lastwagen zurück und fokussiert sich auf Robotaxis. Man sehe zwar weiterhin Geschäftschancen für das Lkw-Geschäft, betonte Waymo in einem Blogeintrag in der Nacht zum Donnerstag. Aber für den Erfolg müsse man jetzt die Ressourcen auf eine Aufgabe konzentrieren.
Ins Parkhaus fahren, aussteigen und das Fahrzeug per Klick in der Smartphone-App zum Parken schicken – der automatisierte Parkservice „Automated Valet Parking“ kommt ganz ohne Fahrer aus. Die Technologie wurde erstmalig für den Einsatz am Stuttgarter Flughafen genehmigt und soll ab 2023 in bis zu 15 weiteren Parkhäusern Deutschlands
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