Die Automobilindustrie hat in jüngster Zeit viel Courage gezeigt und ihre Fahrzeugarchitektur und -Technologie einer umfassenden digitalen Transformation unterzogen. Die Lieferkette wurde dabei jedoch weitestgehend ignoriert, und das könnte sich in den kommenden Jahren als Problem erweisen.
Neue Marktteilnehmer wie TESLA, BYD, NIO und andere fordern die Etablierten mit neuen Konzepten für die nächste Generation von Kunden heraus.
Nach Mercedes-Benz will jetzt auch BMW in Deutschland selbstfahrende Luxusautos verkaufen. «Wir haben vom Kraftfahrt-Bundesamt die Zulassung, in Deutschland automatisiertes Fahren der Stufe 3 anzubieten», sagte BMW-Bereichsleiter Nicolai Martin dem «Handelsblatt» (Dienstag). «Das System wird noch in diesem Jahr in der Siebener-Reihe eingeführt.»
Der Einsatz und die Nutzung von Software hat in nahezu allen Lebensbereichen, insbesondere auch im Mobilitätssektor, in den vergangenen Jahren immer stärker zugenommen – Tendenz weiter steigend. Das Automobil als „Der Deutschen liebstes Kind“ spielt im Rahmen dieser Entwicklung nach wie vor eine zentrale Rolle. Dabei konzentriert sich die
Forscher der Queen Mary University of London haben den Weg für schnellere Ladezeiten von E-Autos freigemacht und gleichzeitig noch an der Kapazitätsschraube gedreht, sodass die Reichweite einer Akkuladung steigt.
Software-Defined Vehicles (SDVs) haben hardwarebasierte Fahrzeuge in hochmoderne, softwarezentrierte Systeme verwandelt – und damit die Automobilindustrie revolutioniert. Doch dieser Wandel bringt auch neue Herausforderungen für die Cybersicherheit mit sich: Warum traditionelle Sicherheitsansätze den Bedrohungen, denen Software-Defined Vehicles ausgesetzt sind, nicht gerecht werden und wie OEMs darauf reagieren sollten.
Was sind die Herausforderung bei der IT-Sicherheit von Autos und autonomen Fahrzeugen? Cristian Ion von Cymotive überrascht mit neuen Aspekten: So sind IT-Car-Security-Experten eher für Tools wie Flipper Zero, weil sie das Testing erleichtern. Und auch Autos als abgeschlossene, wohldefinierte Systeme begünstigen eher eine Angriffserkennung per Intrusion Detection.
Volkswagen wechselt nach den Startschwierigkeiten und Verzögerungen in der Entwicklung eigener Auto-Software das Führungspersonal der zuständigen Sparte Cariad aus. Unter anderem solle der Bentley-Manager Peter Bosch den bisherigen Chef Dirk Hilgenberg ablösen, teilten die Wolfsburger am Montag mit.
Der Rüstungs- und Technologiekonzern Rheinmetall ist am Freitag erneut Ziel eines Cyberangriffs gewesen. Ein Sprecher der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte entsprechende Kenntnisse über einen Vorfall. «Wir haben Ermittlungen aufgenommen», sagte Staatsanwalt Christoph Hebbecker der dpa. Zur Schwere des Angriffs konnte der Sprecher
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