Nicht erst seit gestern klagt die Industrie über Fachkräftemangel in vielen Bereichen. Hinzu kommt, dass die COVID-19-Pandemie Arbeitnehmern neue attraktive Möglichkeiten eröffnet hat – man denke an Homeoffice und flexiblere Arbeitszeiten.
Der Wandel von Arbeit und Home Office in den letzten zwei Jahren schafft neue Anforderungen an Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) in unserem täglichen Leben. Diese Dynamik hat ‚Hyperautomation‘ hervorgebracht.
„Hybrid Work ist die Zukunft des Arbeitens“ lautet das aktuelle Credo in vielen Unternehmen. Die Pandemie hat die digitale Transformation beschleunigt und eine Rückkehr zu Arbeitsmodellen der Prä-Corona-Zeiten wird nicht mehr möglich sein.
Allen Digitalisierungsbemühungen zum Trotz: Manuelle Prozesse bestimmen in vielen Finanzabteilungen auch im Jahr 2021 noch den Arbeitsalltag. In der Folge fließt die Mehrheit der gesamten Arbeitszeit in die Abbildung aller Geschäftsvorfälle, um alle gesetzlichen Regularien einzuhalten und monatliche Reportings sicherzustellen.
Das Fließband als Produktionsmethode war lange Zeit die ideale, weil schnellste Produktionsmethode. Inzwischen wurden Technologien entwickelt, durch die Unternehmen ihre bisherigen Produktionslinien in den wohlverdienten Ruhestand schicken können. Das neue Zauberwort heißt heute modulare Produktion.
Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, hat die Verfügbarkeit neuer Funktionen in seiner Procure-to-Pay-Lösung zur Bekämpfung von Überweisungsbetrug bekanntgegeben, die Technologien des in Lyon ansässigen FinTech-Unternehmens Sis ID beinhalten.
Die Roboterdichte im produzierenden Gewerbe hat weltweit mit durchschnittlich 113 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter einen neuen Rekord erreicht. Westeuropa (225 Einheiten) und die skandinavischen Länder (204 Einheiten) verfügen über die am stärksten automatisierte Fertigung – gefolgt von Nordamerika (153 Einheiten) und Südostasien (119 Einheiten).
In einer perfekten Welt wäre Software vollkommen sicher und Angriffe wären unmöglich. Sie ist jedoch zu komplex, um perfekt entworfen oder programmiert werden zu können, jedenfalls, wenn Menschen im Spiel sind. Selbst die sichersten Anwendungen haben Fehler.
Wie zukunftssicher und wettbewerbsstark sind deutsche Unternehmen aufgestellt? valantic hat zusammen mit Lünendonk den technologischen Status quo der Unternehmen in Deutschland evaluiert – mit teils alarmierenden Ergebnissen. Viele Anwenderunternehmen haben zwar in der IT-Security weitgehend ihre Hausaufgaben gemacht. In anderen Bereichen fehlt es jedoch stark an eigener
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- CRM Solution Architect (m/w/d)
Triathlon Holding GmbH, Düsseldorf - Service-Fachkraft (m/w/d) für das IT-Benutzer- und Berechtigungsmanagement
A/V/E GmbH, Halle - Referent/-in IT-Sicherheitsmanagement und Servicemanagement (w/m/d)
Bundesanstalt für Post und Telekommunikation, Stuttgart, Bonn - SPS-Softwareentwickler (m/w/d) Elektromobilität
GROB-WERKE GmbH & Co. KG, Mindelheim