Im Verlauf der Coronapandemie ist der Reifegrad der Geschäftsprozessautomatisierung deutlich gestiegen. Zu den wichtigsten Entwicklungsschritten zählt der Aufbau von Kompetenzzentren, in denen Anwenderunternehmen die Ressourcen ihrer Automatisierungsprogramme bereichsübergreifend zusammenführen.
Traditionelle Ansätze zur Verwaltung von IT-Infrastrukturen durch manuelle, menschliche Aufsicht funktionieren aufgrund der Komplexität in dynamischen Umgebungen nicht mehr. Die Menge der auszuwertenden Daten steigt exponentiell an. Die Leistungsüberwachung erzeugt eine immer größere Anzahl von Ereignissen und Warnungen.
Unternehmen sehen sich heute mit immer größer werdenden Datenbergen konfrontiert, die sie aus ihren verschiedenen Geschäftsbereichen generieren. Auch der operative IT-Betrieb ist davor nicht gefeiht, insbesondere bei Unternehmen, die in hybriden IT-Umgebungen mit einer Mixtur aus On-Premises-Servern und der Cloud arbeiten.
Kaum eine Branche ist so schnelllebig wie der Technologie-Sektor – laufend kommen neue Trends und Methoden auf. Eine Schlüsseltechnologie, die in den letzten Jahren enorme Entwicklungsschritte gemacht und deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen hat: künstliche Intelligenz, kurz KI.
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