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Journalismus im Wandel
Die zunehmende Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Erstellung von Texten, Bildern und Videos löst sowohl bei Journalisten als auch bei Mediennutzern Besorgnis aus.
Chancen und Grenzen
Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird im Jahr 2025 zweifellos eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Analyse von Daten spielen. KI-gestützte Modelle wie ChatGPT oder LLama ermöglichen die automatische Generierung von Texten, Code oder Bildern und können Dokumentationsprozesse erheblich vereinfachen.
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KI als Schlüsselfaktor
Künstliche Intelligenz nimmt eine zentrale Rolle in den Strategien deutscher Unternehmen ein. Besonders im Bereich der generativen KI (GenAI) sind deutliche Fortschritte erkennbar. Allerdings stehen viele Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere bei der Datenaufbereitung.
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Erweitertes Geschäftsfeld
Der chinesische KI-Entwickler DeepSeek, bisher bekannt für seine kostenlosen Sprachmodelle, bereitet offenbar den Schritt in Richtung kommerzieller Dienste vor. Wie aus dem chinesischen Unternehmensregister Tianyancha hervorgeht, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld um „Internetinformationsdienste“ erweitert.
Erfolgreicher KI-Einsatz 
Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und das in einem rasanten Tempo. Allgemein herrscht die Meinung, dass KI Produktivität, Innovation und Entscheidungsfindung verändern wird.
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Welche Geräte eignen sich am besten
Generative Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Anwendungen wie ChatGPT, Claude oder Midjourney sind für viele Menschen zu nützlichen Helfern im Alltag geworden.
Machen Sie sich KI zunutze
Innerhalb nur weniger Jahre hat sich KI in fast jedem Aspekt des tagtäglichen Lebens etabliert. Von E-Mails, zu Suche im Browser bis hin zu Veröffentlichungen in sozialen Medien – den Einfluss den KI auf unsere Welt nimmt ist fast allgegenwärtig.
Mehr Investitionen erforderlich
Eine aktuelle Studie des US-Research-Unternehmens Gartner warnt davor, dass bis zum Jahr 2027 mehr als 40 Prozent aller Datenschutzverletzungen durch den unsachgemäßen, grenzüberschreitenden Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) verursacht werden.
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