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Effiziente Zeiterfassung unterwegs
Die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiterfassung betrifft alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem Arbeitsort. Insbesondere in Unternehmen mit einer beträchtlichen Anzahl an Außendienstmitarbeitern oder Mitarbeitern, die in verschiedenen Filialen tätig sind, entstehen vielfältige Herausforderungen in Bezug auf die Zeiterfassung.
Die Ansprüche einer digitalen Zeiterfassung in der IT-Branche sind hoch. Projektarbeiten, flexible Arbeitszeiten, Home-Office und hybride Arbeitsformen müssen berücksichtigt werden. Eine sinnvolle Lösung dieses Problems ist ebenso mobil und flexibel wie die Mitarbeiter eines IT-Dienstleisters, dokumentiert obendrein alle wichtigen Informationen und bietet Möglichkeiten, diese sinnvoll zu verwalten.
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Der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgelegte Gesetzesentwurf zur Arbeitszeiterfassungspflicht wird derzeit intensiv diskutiert. So wird heute – am 26. Mai – über einen Antrag der Unionsfraktion zur bürokratiearmen Arbeitszeiterfassung debattiert.
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Umfrage
Ob per Stechuhr, Excel-Tabelle oder App: Seit September 2022 sind Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitsbeginn und -ende, Dauer der Arbeitszeit sowie Überstunden ihrer Beschäftigten zu erfassen. Bislang hat aber erst etwas mehr als jedes zweite Unternehmen (59 Prozent) den entsprechenden Beschluss des Bundesarbeitsgerichts umgesetzt.
Studie
Dokumentieren die Arbeitnehmenden in Deutschland ihre Arbeitszeit? Und wenn ja, wie – mit Stift und Papier oder digital via Web und App? Diese Fragen stellte sich tisoware – Experte für Zeiterfassung und Gruppenunternehmen des ERP+ Experten proALPHA – vor dem Hintergrund der Feststellung der generellen Pflicht zur systematischen Arbeitszeiterfassung
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Kommentar
Am Wochenende hat das Bundesarbeitsgericht die Begründung zu seinem Urteil vom 13. September vorgelegt, nachdem Arbeitgeber verpflichtet sind, ein System zur Arbeitszeiterfassung einzuführen. Dabei nimmt das Gericht Bezug auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 14. Mai 2019 (Rs. C-55/18 CCOO).  Die Bundesregierung will nun zeitnah einen Gesetzentwurf zur
Homeoffice, Co-Working-Spaces und Workation – immer mehr hybride Modelle prägen die moderne Arbeitswelt. Gleichzeitig verändern sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen: Noch in diesem Jahr sollen die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes von 2019 zur Einführung einer objektiven, verlässlichen und zugänglichen Arbeitszeiterfassung in Deutschland gesetzlich verankert werden.

Der Abrechnungsprozess zählt zu den wichtigsten Abläufen innerhalb eines Unternehmens. Eine gut koordinierte und genaue Zeit- und Kostenerfassung halten Euren Betrieb am Leben. Nur durch effiziente Planung lassen sich am Ende des Monats die entsprechenden Rechnungen der Kunden und schlussendlich die Mitarbeitenden selbst bezahlen. Umso entscheidender ist

Studie zum Weltfrauentag

Die aktuelle DFK- Studie 2022 legt einige wesentliche Unterschiede bei den Geschlechtern offen. So arbeiten Frauen häufiger im Homeoffice und sehen die Folgen der Pandemie für die Arbeitswelt deutlich positiver als die Männer.

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