Neue Wege im Recruiting
In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Personalbeschaffung grundlegend gewandelt. Während früher Stellenanzeigen hauptsächlich in lokalen Zeitungen zu finden waren, erfordert der heutige Rekrutierungsprozess, dass Unternehmen erhebliche Zeit und Ressourcen investieren, um geeignete Kandidaten zu gewinnen.
Unternehmen, die sich gezielt darum bemühen, Bindungen zu ehemaligen Mitarbeitern zu stärken und sie in ihrer Karriere zu unterstützen, können sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber von großem Nutzen sein.
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Kommentar: Fachkräftemangel in der IT erreicht neuen Höchststand
Der IT-Fachkräftemangel gilt als einer der Gründe für die schwache Wirtschaft hierzulande: Deutsche Unternehmen tun sich schwer damit, Schlüsselpositionen im Technologiebereich zu besetzen. Diese Herausforderung besteht seit langem und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich das in absehbarer Zeit ändert.
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Interview
Hacker werden smarter, schneller, professioneller. Dass ein Angriff nur noch eine Frage der Zeit ist, zeigen öffentlich bekannt gewordene Angriffe auf Behörden und Unternehmen. Die gute Nachricht: Abwehrsysteme der IT-Sicherheit werden ebenfalls smarter und schneller. Vorausgesetzt man schöpft ihr volles Potenzial aus – und das gelingt durch Automatisierung.
Umfrage zum War for Talents
46 Prozent der deutschen Arbeitgeberinnen haben Schwierigkeiten beim Recruiting von Mitarbeiterinnen. Damit liegt Deutschland sogar über dem europäischen Durchschnitt. Der „War for Talents“, also der Kampf um Arbeitskräfte, ist nach wie vor eines der bestimmenden Themen auf dem Arbeitsmarkt.
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Von ALG bis Wettbewerb – Darauf ist zu achten

Ob leidenschaftlicher Workaholic, innovationsgetriebener Business-Typ oder kreativer Freigeist: Es gibt viele Gründe dafür, sich abseits der Festanstellung ein zweites Standbein in der Selbstständigkeit aufzubauen. Doch mit dem „Nebenjob Freelancer“ gehen auch einige Überlegungen einher, die auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich sind.

Wer hat an der Uhr gedreht?

Eine Umfrage zeigt ein überraschendes Ergebnis: Nur 35 Prozent der Führungskräfte halten die Umstellung auf eine 4-Tage-Woche für ausgeschlossen. Davon können sich die Hälfte der befragten Teamleitungen vorstellen, stattdessen 5 kürzere Tage anzubieten.

Studie zu Mitarbeiter-Wahlprogrammen

Welchen Stellenwert haben Wahlprogramme für Mitarbeiter:innen? Wie viele Unternehmen bieten bereits ein Mitarbeiterwahlprogramm an? Welche Geräte werden dabei bevorzugt und warum? 

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    Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz
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