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Android & Co.
Google hat 2024 mehr als 2,36 Millionen Apps aus dem Play Store entfernt, weil sie ein Sicherheitsrisiko darstellten. Zudem wurden 158.000 Entwickler-Accounts blockiert. Dabei setzt Google zunehmend auf Künstliche Intelligenz, um Bedrohungen schneller und präziser zu erkennen.
Rückblick 2024, Ausblick 2025
Das Marktforschungsunternehmen Sensor Tower hat seinen jährlichen „State of Mobile Report“ für 2025 veröffentlicht und liefert aufschlussreiche Einblicke in die Entwicklungen der digitalen Wirtschaft.
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Hochsensible Standortdaten
Fitness-Apps wie Strava sind beliebt, da sie Strecken tracken und Auswertungen liefern. Doch der Hype hat auch Risiken, wie der Fall des französischen Präsidenten Macron zeigt: Seine Leibwächter gaben durch die Nutzung einer Lauf-App ungewollt sensible Informationen über seinen Aufenthaltsort preis.
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Studie
Wann fährt der nächste Bus, was kostet ein Tagesticket und wo steht das nächste Sharing-Bike? Mit dem Smartphone sind viele Mobilitätsangebote nur einen Klick entfernt.
8 Millionen Downloads
ThreatLabz identifizierte mehr als 200 bösartige Apps im Google Play Store mit insgesamt mehr als acht Millionen Downloads. Die Zscaler-Cloud blockierte 45 Prozent mehr IoT-Malware-Transaktionen als im letzten Jahr und wertet das als Beleg, dass Botnets in IoT-Systemen auf dem Vormarsch sind.
Fraunhofer SIT untersucht 1.000 Android-Apps
64 Prozent der beliebtesten 1.000 Android-Apps, die Geräte-Fingerprinting nutzen, bergen für Unternehmen die Gefahr eines potenziellen Verlusts von Firmengeheimnissen. Zu dem Fazit kommen IT-Forscher des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT.
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E-Commerce-Studie
Packlink hat in einer kürzlichen Studie den Einfluss von mobilen Apps auf den E-Commerce-Sektor untersucht. Über drei Viertel (79 Prozent) der deutschen Online-Shopper nutzen regelmäßig mobile Apps und 86 Prozent sind mit ihrem E-Commerce-Erlebnis insgesamt zufrieden – unter den App-Nutzern sind es sogar 90 Prozent.
Mit optimierter Usability die Nutzerakzeptanz erhöhen
Fehler in Fiori-Apps nerven – die Usability leidet und im Worst Case werden umständliche Workarounds entwickelt, die niemandem nachhaltig nützen. Nicht zuletzt leiden darunter die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, die auf die Apps angewiesen sind.
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