Der Frühling steht vor der Tür. Und da wir aufgrund der Corona-Pandemie gerade viel zu Hause sind, lohnt es sich um so mehr, sich ausreichend Zeit für den Frühjahrsputz zu nehmen. Doch nicht nur aus den eigenen vier Wände soll der Wintermuff verschwinden, auch
IT-Umgebungen werden immer komplexer und die Fehlersuche mit anschließender Behebung immer zeitaufwendiger. In Zukunft müssen sich Unternehmen darauf ausrichten, Problemquellen zu identifizieren, bevor deren Auswirkungen spürbar werden.
Die globale Corona-Pandemie hat nicht nur Online-Händlern und digitalen Dienstleistungen einen nie dagewesenen Aufschwung beschert, sie hat auch zu einer Verschiebung des Fokus hinter den IT-Kulissen geführt.
Deutsche Unternehmen rüsten zunehmend digital auf und um. Eine der Konsequenzen: Digitale Applikationen, ihr Handling und vor allem auch ihre Performance gewinnen rasant an Bedeutung; das gilt für interne und Kundenanwendungen gleichermaßen.
Ob Interaktion mit den Kunden in einem Onlineshop, Zugriffe auf Ressourcen einer Website oder die betriebsinterne Nutzung von Softwareanwendungen: Datenbanken sind eine tragende Säule zahlreicher Geschäftsprozesse. So können auch kleine Probleme auf Datenbankebene verlangsamte Abläufe mit sich bringen oder gar zu Ausfallzeiten führen.
Wenn man ehrlich ist, muss man feststellen, dass die Grenze zwischen End User Experience Monitoring (EUEM) und Application Performance Management (APM) fließend ist.
Unternehmen weltweit kämpfen mit Problemen bei der Application Performance – von lästigen Kleinigkeiten bis hin zu ernsthaften Störungen. Nicht jede Störung kostet direkt Millionen Euro an Umsatz. Dennoch können selbst kurze Ausfälle langfristige Folgen haben.
Manche Dinge ändern sich nie – zum Beispiel Probleme mit der Application Performance. In diesem Kommentar erläutert Oliver Burgstaller, Director, Advanced Business Solutions, Riverbed Technology, drei häufige Probleme und was Unternehmen tun können.
Im Zuge der digitalen Transformation rücken Technologien mehr und mehr ins Zentrum von Geschäftsmodellen. Die Performance von Unternehmen, abzulesen an Kennzahlen wie Umsatz und Gewinn, ist deshalb immer stärker mit der Performance ihrer IT-Systeme verknüpft.
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